Cover-Bild The Dark
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.11.2022
  • ISBN: 9783426227930
Emma Haughton

The Dark

Antarktis-Thriller | »Ein Locked-Room-Thriller der Superlative.« Sunday Times
Cornelia Röser (Übersetzer)

Ein Mord – zwölf Verdächtige – vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.

Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.

Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.

Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Natur der Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.

»Ein atmosphärischer Debüt-Thriller, in mehr als einer Hinsicht düster.« NB Magazine

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2023

Konnte mich nicht überzeugen

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"The Dark" ist ein Thriller, der in der kalten Antarktis auf einer Forschungsstation spielt. Das Cover wurde passend zum Plot gestaltet. Es wirkt kalt und düster und auch die Haptik erinnert an gefrorenes ...

"The Dark" ist ein Thriller, der in der kalten Antarktis auf einer Forschungsstation spielt. Das Cover wurde passend zum Plot gestaltet. Es wirkt kalt und düster und auch die Haptik erinnert an gefrorenes Eis. So erwartete ich einen eisigen und beklemmenden Thriller, der mir die ein oder andere Gänsehaut verursachen sollte. Dem war allerdings nicht so, die Idee hinter dem Plot war gut, allerdings scheiterte es meiner Meinung nach an der Umsetzung. Viele Protagonisten und nur wenige sind ausreichend gut dargestellt. Es fehlte für mich gerade bei den Nebendarstellern an Tiefe und der Darstellung ihrer charakteristischen Zügen, da sie ja schließlich auch alle aus unterschiedlichen Nationen kommen. Über die Hauptdarstellerin Kate erhält man doch recht umfangreiche Informationen, da die Story auch aus ihrer Sicht erzählt wird. Bisschen verwundert war ich über ihre Tablettensucht, die scheinbar bei der Auswahl des verantwortungsvollen Posten als Ärztin in diesem Forschungsteam wohl untergegangen ist. Auch ihre psychische Angeschlagenheit aufgrund ihrer Vorgeschichte, wäre in der realen Welt sicher ein Punkt gewesen, sie nicht auf diese Forschungsstation zu schicken. Des Weiteren fehlte es mir auch deutlich an Spannung, die Nachforschungen von dem Tod ihres Vorgängers plätscherten eher so dahin. Erst ab ungefähr der Hälfte sorgte ein Mord für etwas Höhenflug, der allerdings auch wieder schnell wieder abflachte. Auch das rasante Ende und die Auflösung konnte mich am Ende nicht mehr überzeugen und so kann ich leider das so vielversprechende Buch nur mit 2 Sternen bewerten.

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Veröffentlicht am 28.01.2023

Eiskalte Dunkelheit

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Nach einem persönlichen schlimmen Schicksalsschlag in ihrem Leben, beschließt die Notärztin Kate North einen Neuanfang zu machen. Sie nimmt ein Jobangebot als Stationsärztin auf der UN-Forschungsstation ...

Nach einem persönlichen schlimmen Schicksalsschlag in ihrem Leben, beschließt die Notärztin Kate North einen Neuanfang zu machen. Sie nimmt ein Jobangebot als Stationsärztin auf der UN-Forschungsstation in der Antarktis an. Dort soll sie den tödlich verunglückten Arzt Jean-Luc ersetzen. Schon bald schließt der antarktische Winter die Crew ein. Nur noch Dunkelheit und Kate beginnt zu ahnen, dass der Unfall gar keiner war. Je mehr Fragen sie stellt, desto mehr gerät sie in Gefahr.

Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich dieses Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich konnte mich einfach nicht in die Story einfinden. Das Setting in der Antarktis finde ich total klasse und ich konnte mir die Dunkelheit und die Eiseskälte richtig gut vorstellen, hatte zum Teil auch Gänsehaut. Es ist ja auch recht außergewöhnlich, dass ein Thriller soweit am Ende der Welt spielt. Doch ich habe es mir ehrlich gesagt spannender und düsterer erhofft. Die Handlung plätscherte einfach nur so vor sich hin und kam nicht voran. Nach einigen Querlesen habe ich beschlossen, dann nur noch das Ende zu lesen und selbst das hat mich nicht so ganz aus den Socken gehoben.

Die Hauptprotagonistin Kate fand ich ziemlich schnell sehr nervig. Ja, sie hatte ein traumatisches Erlebnis und versucht es jetzt zu überwinden, aber ich frage mich warum sie sich freiwillig für den Job gemeldet hat, obwohl sie Angst vor der Dunkelheit hatte. Das hat sich leider für mich nicht so ganz erschlossen. Dazu noch ihre Tablettensucht, die ja eigentlich hätte vorher beim Medizincheck auffallen müssen. Das war nicht so ganz realistisch.

Mein Fazit:
Wirklich klasse Setting in der Dunkelheit, aber Atmosphäre und Spannung waren eher Fehlanzeige. Dazu noch die nervige Hauptprotagonistin, war für mich kein guter Thriller. Nur 1,5 Sterne - da gibts eindeutig Bessere.

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