Cover-Bild We Conquer the Dark
Band 1 der Reihe "Angels and Demons"
(14)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 26.07.2024
  • ISBN: 9783736321885
Emma Scott

We Conquer the Dark

Inka Marter (Übersetzer)

EINE LIEBE, DIE WEDER DER TOD NOCH DIE ZEIT ZERSTÖREN KANN ...

Seit dem Tod ihres Vaters hat sich die introvertierte Lucy in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Als eines Tages ein scheinbar toter, äußerst attraktiver Mann vor ihrer Tür liegt, wird ihre Welt aus den Fugen gehoben. Casziel ist ein mächtiger Dämon, der nach Erlösung sucht, aber nicht mehr wirklich daran glaubt - zu viel Leid hat er einst über die Menschen gebracht. Er möchte Lucy dabei helfen, ihr Glück zu finden, und dann seine eigene Existenz beenden. Bald schon wird klar, dass die beiden etwas verbindet, was über irdische Anziehungskraft hinausgeht. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt Lucy nicht mehr diese schmerzliche Leere in sich. Doch um Casziel zu erlösen, muss sich Lucy den finstersten Mächten der Unterwelt stellen ...

»Die ultimative Geschichte über Seelenverwandtschaft und immerwährende Liebe. Wunderschön und unvergesslich.« DIRTY GIRL ROMANCE

Die erste Fantasy-Reihe der SPIEGEL -Bestseller-Autorin

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2024

Müssen sich jetzt alle im Fantasygenre probieren??

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Natürlich musste ich das neue Buch von Emma Scott lesen, ich habe alle ihre Romane gelesen!!!
Hier ist es trotz allem für mich sehr spannend, ist das doch der erste Ausflug ihrerseits in die Fantasy Welt, ...

Natürlich musste ich das neue Buch von Emma Scott lesen, ich habe alle ihre Romane gelesen!!!
Hier ist es trotz allem für mich sehr spannend, ist das doch der erste Ausflug ihrerseits in die Fantasy Welt, die auch so gar nicht meine ist. Aber mit wem sollte ich einen ersten Ausflug dahin versuchen als mit Emma Scott? So beginne ich mit dem Buch und bin schnell überfordert, ob der vielen Begrifflichkeiten, die mir nichts sagen. Es braucht eine Weile, mich in das Buch hinein zu lesen. Im Endeffekt geht aber auch hier einfach nur um Sie und IHN. Trotz aller Versuche mir diese Welt schmackhaft zu machen, flüssiger Schreibstil, zu Herzen gehende Protagonisten, Gefühle und deren Beschreibungen in allen Ausmaßen. Mir wär eine „klassische“ Story der Autorin wesentlich lieber gewesen. Ich bin nicht überzeugt, daher 3 ⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 21.08.2024

Fantasy, die nicht das Level der Gefühlsromane erreicht

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Emma Scott – We Conquer the Dark
(Angels and Demons 1)


Fantasy, die nicht das Level der Gefühlsromane erreicht


Meine Meinung / Bewertung:
Emma Scott konnte mich mit einigen Büchern überzeugen – insbesondere ...

Emma Scott – We Conquer the Dark
(Angels and Demons 1)


Fantasy, die nicht das Level der Gefühlsromane erreicht


Meine Meinung / Bewertung:
Emma Scott konnte mich mit einigen Büchern überzeugen – insbesondere mit „All In“ oder „The Light in Us“ – und stach dabei für mich durch eine Wucht an Gefühlen hervor. Ich war daher sehr gespannt, wie sie sich als Fantasy-Autorin macht.
Und ich würde sagen es war so naja. Für mich machte einiges wenig Sinn. Es ging viel zu schnell in die Geschichte, sodass ich kaum eine Chance hatte die Welt, in der die Geschichte spielt, zu verstehen. Auch habe ich bis zum Schluss nicht verstanden, warum Casziel ausgerechnet jetzt seine Existenz beenden möchte. Lucy akzeptiert für mich viel zu schnell all das Unbekannte um sie herum. Es gab einige Stellen, an denen ich das Gefühl hatte, etwas übersehen oder eine Seite überblättert zu haben.
Bei all der Kritik darf man nicht unberücksichtigt lassen, dass ich mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen bin, die nicht erfüllt werden konnten. Ihr Können hat die Autorin mit diesem Buch aber dennoch unter Beweis stellen können, da ich trotz allem neugierig auf den Fortgang der Geschichte war.

Mein Fazit:
Interessant Geschichte, die mich nicht wirklich überzeugen konnte.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 12.08.2024

Die Liebe findet einen Weg...

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„We Conquer the Dark“ ist der Auftaktband der „Angels & Demons“ Reihe der Autorin Emma Scott und gleichzeitig ihr erster Fantasy Roman. Da mich die meisten ihrer Bücher begeistern und Fantasy sowieso mein ...

„We Conquer the Dark“ ist der Auftaktband der „Angels & Demons“ Reihe der Autorin Emma Scott und gleichzeitig ihr erster Fantasy Roman. Da mich die meisten ihrer Bücher begeistern und Fantasy sowieso mein Lieblingsgenre ist, war das kein Thema und das Buch kam auf meine Leseliste. Von Emma Scott sind uns große Gefühle, ob gute oder schlechte, großartige Geschichten, klasse Charakterentwicklungen und vieles mehr bekannt. Deswegen war ich hier auch etwas enttäuscht, da mir die Story Idee an sich sehr gefallen hat, die Geschichte selbst aber für mich etwas flach gestaltet wurde.

Lucys Welt wird aus den Angeln gehoben, als ein tot geglaubter Mann in ihrem Hinterhof auftaucht, welcher ihre Hilfe benötigt. Noch dazu ist Casziel ein Dämon! Um seine Erlösung erlangen zu können muss er ihr helfen, und das in nur 10 Tagen, denn dann ist seine Zeit abgelaufen. Bald aber schon wird ihnen klar, dass die beiden mehr verbindet als angenommen und Lucy muss feststellen, dass sie doch anderes in ihrem Leben will. Sie muss dafür kämpfen, denn bald könnte es zu spät sein…

Wie gesagt, der Story Inhalt, die Grundidee haben mir sehr zugesagt und ich war gespannt was Emma Scott für uns bereithält. Nun, für mich war es ein Romance Buch mit wenigen Fantasy Anteilen. Als Genre Fantasy erwarte ich mir doch ein wenig mehr. Es kommt natürlich schon vor, doch eher im Hintergrund und oft nur vage. Großes Potenzial hätte sicher die Bar gehabt, zu der Casziel immer geht, oder die beiden Dämoninnen, welche auf Lucy angesetzt sind. Da hätte ich doch zu gerne mehr gesehen.

Lucy selbst ist eine liebe, herzensgute und sehr hilfsbereite Person, welche man einfach gernhaben muss. Sie ist ein sehr schüchterner Mensch, mit einigen Zweifeln, welche sie mit der Zeit und mit Casziels Hilfe aufarbeitet und so ihr Selbstvertrauen findet. Ihre Charakterentwicklung fand ich sehr schön und man konnte es auch sehr gut mitverfolgen.

Casziel spielt immer diesen bösen, bösen Dämon, welcher er für mich einfach nicht ist. Er ist einfach nur verletzt und zornig und lässt es and der Welt aus, aber er ist nicht wirklich ein Dämon für mich. Vielleicht, wenn man mehr von seiner „Arbeit“ gesehen hätte, was aber nur angeschnitten wird. Casziel möchte unbedingt, dass Lucy glücklich ist und er seinen Frieden findet, dabei ist er aber auch unentwegt eifersüchtig und möchte das Glück für sich selbst. Dazu ist er noch sehr beschützerisch und macht dann etwas Dummes, wenn es um Lucy geht.

Man merkt von Anfang an eine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden, und man erfährt auch schnell wieso. Ich finde solche Seelenverwandtschaft einfach schön und wurde durch Casziel auch wunderbar dargebracht. Was er alles für seine Liebe tut ist einfach toll, nur kommt er immer zu kurz dabei. Der Arme Mann. Er musste so viel durchmachen. Die Liebesgeschichte zwischen Casziel und Lucy ist langwierig, dauert seine Zeit, ist aber verständlich. Ich habe zwar die Verbundenheit gespürt aber der Funke ist bei mir nicht ganz übergesprungen.

Wir lernen ein paar Nebencharaktere kennen. Cole ist der beste Freund von Lucy, lebt in einer anderen Stadt und studiert Kunst. Ist ein cooler Zeitgenosse und sorgt sich um Lucy. Man bekommt ein paar kleine Skizzen von Lucy im Buch zu sehen. Muss für mich nicht unbedingt sein, aber jeder wie er will. Ambri ist einer von Casziels Diener-Dämonen. Er hilft ihm und auch Lucy, er bekommt seine eigene Story und da bin ich sehr gespannt darauf. Ambri ist sehr eigen und sorgt für Lacher. Jana ist eine liebe und tolle Person, welche während des Buches eine tiefere Verbindung zu Lucy aufbaut und ein wenig zu einer kleinen Mutterfigur aufsteigt. Astaroth ist einfach ein typischer Dämon, grausam und gemein, immer auf seinen Vorteil bedacht, quält gerne und möchte Casziel unbedingt wieder unter seine Fittiche wissen, dass er alles tut was Astaroth möchte. So ein Ar***.

Dann gibt es noch Guy, ja er heißt wirklich so. Ich frage mich wirklich was Lucy an dem findet. Ja, er mag ein guter Mensch sein, mit richtig viel Licht in sich, tut nichts Schlimmes, doch ich sehe hier einfach absolut keine Chemie. Null. Außerdem bemerkt er sie erst als sich Casziel einschaltet, das sagt doch eigentlich alles aus, oder? Naja, ich bin mit ihm nicht warm geworden. Wenn man aber bedenkt, was am Schluss herausgekommen ist, kann man verstehen. Er ist ein guter Kerl, nur nicht für Lucy.

Nun, die Geschichte hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber ich habe sie auch gerne zu Ende gelesen um zu sehen wie Lucy und Casziel zu ihrem Happy End kommen. Es dauerte, brachte ein paar Stolpersteine, aber an und für sich haben sie ein schönes Ende erhalten. Wenn mir auch die Sache mit Casziel noch etwas undurchsichtig ist, aber darüber kann ich hinwegsehen. Wir erhalten drei Epiloge, welche sehr süß und toll waren. Der dritte hätte vielleicht nicht sein müssen, zeigt er aber doch auch, wie sehr die zwei miteinander verbunden sind und sich immer wieder finden, egal wann und wo. Einfach zauberhaft.

Man kommt sehr schnell durch das ganze Geschehen, der Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut geschrieben, flüssig und eingängig. Die Charakterbildung toll gelungen, wenn mir die Story auch etwas zu flach war. Gerne hätte ich mehr Fantasy-Elemente in dem Buch gehabt, das war mir einfach etwas wenig. Alles in allem war das Buch okay, ich werde den zweiten Band auch lesen, denn ich bin wirklich gespannt auf Ambris und Coles Geschichte.

Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde

Veröffentlicht am 09.09.2024

Bleib beim Drama, Emma Scott!

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Wenn ich meine Lesestatistiken der letzten Jahre mir anschaue, dann ist Emma Scott da doch ganz weit oben zu finden. Alles, was sie veröffentlicht, das wird von mir auch gelesen. Aber Fantasy ist dann ...

Wenn ich meine Lesestatistiken der letzten Jahre mir anschaue, dann ist Emma Scott da doch ganz weit oben zu finden. Alles, was sie veröffentlicht, das wird von mir auch gelesen. Aber Fantasy ist dann doch jetzt völlig neu für sie, aber ich kenne doch so einige Autorinnen, die zunächst beim klassischen New Adult angefangen haben, ehe sie sich dann bei Fantasy austoben. Eine, die immer schon zwischen den Welten gewandelt ist, das ist Jennifer L. Armentrout, an die ich auch mehrfach denken musste, als ich „Conquer the Dark“ gelesen habe. Denn eins ist klar, dieser Ausflug ins Fantasy-Genre war für mich bei Scott ein Griff ins Klo.

Nochmal mal eben zu Armentrout, sie kam tatsächlich eher aus Fantasy, wurde aber in Deutschland durch NA bekannt, wodurch sie dann anschließend ihre Fans mitgezogen hat, als sie sich wieder mehr Fantasy gewidmet hat. Ich habe da tatsächlich auch einige Bücher von gelesen, aber bei Fantasy langweilt mich Musterhaftigkeit viel schneller als in anderen Genres, weswegen ich ewig schon nichts mehr von ihr gelesen habe, aber bis zur Langweile hatte sie es eindeutig drauf. Auch wenn Scott ganz eindeutig eine ganz eigene Geschichte mit „Conquer the Dark“ entwickelt hat, mit ganz eigenen Regeln und Ideen, wie Übernatürlichkeit sich dort abspielt, so ist es natürlich unterm Strich dennoch keine Neuerfindung des Genres. Stattdessen habe ich in größeren Zusammenhängen doch viel geboten bekommen, was ich beispielsweise von Armentrout kenne. Aber ich fand es leider einfach viel schlechter gemacht. Alleine schon beim Einstieg: Mit der Inszenierung der ersten Begegnung und wie viele Informationen da auf einen einprasselten (immerhin gab es vorab eine Begriffserklärung, was definitiv geholfen hat), habe ich zwischendurch echt gedacht, es wäre eine Parodie. Denn vieles wirkte einfach lächerlich und so klischeebehaftet, dass es wie lästiger Sirup an den Zähen zog.

Die Handlung wurde später heraus etwas besser, auch weil es auf der zwischenmenschlichen Ebene, wie zwischen Lucy und Cole (der Protagonist des zweiten Bandes wird), auch echt schöne Momente gab. Da wurde ich dann auch daran erinnert, dass Scott eben Drama kann. Das ist ihres, da schafft sie die Tiefe, die ich mit ihr auch verbinde. Aber alles, was mit Fantasy in Verbindung steht, das hat für mich nicht funktioniert. Ich fand auch Casziel als Figur nicht wirklich greifbar. Und auch wenn sich in der aufgebauten Welt viele Ideen vorfinden ließen, so war einiges auch zusammenhanglos und für mich nicht durchgängig logisch aufgebaut. Ich habe mich da irgendwann wie ein Bagger durch die Geschichte gearbeitet, weil ich schon kurz vorm Abbrechen war. Aber weil das Buch auf überschaubarem Niveau besser wurde, habe ich das Durchziehen zumindest nicht bereut.

Fazit: Mein Endeindruck ist simpel. Emma Scott werde ich wieder bei ihren dramatischen Geschichten lese, aber Fantasy, das hat für mich hier keine Erfolgsformel mit ihr ergeben.

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