Cover-Bild Cyberworld 2.0: House of Nightmares
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Greenlight Press
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 05.03.2018
  • ISBN: 9783958342767
Erdmann Nadine

Cyberworld 2.0: House of Nightmares

Um Neds Geheimnis zu wahren und seinem Sohn den Medienwirbel zu ersparen, plant Edward Dunnington die bahnbrechende Erfindung der Bioroboter mit Hilfe eines einflussreichen Geschäftspartners der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aber kann man Angus McLean wirklich trauen? Warum wacht der alte Lord plötzlich nicht mehr auf? Sein Körper scheint unversehrt, sein Bewusstsein ist jedoch verschwunden …
In der Einsamkeit der schottischen Highlands müssen Jemma, Jamie, Zack, Ned und Will nicht nur der verschrobenen Adelsfamilie auf den Zahn fühlen. Um herauszufinden, was passiert ist, wagen sie sich auch ins ‚House of Nightmares‘ – und dort wartet das Böse … heimtückisch und grausam … Besonders, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2021

toller zweiter Band, spannend, temporeich, gefühlvoll

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Achtung: zweiter Band! Meine Rezension kann kleine Spoiler in Bezug auf „Mind Ripper“ enthalten.

Für Edward Dunnington hatte die schnell vorangetriebene Entwicklung des Bioroboters hauptsächlich private ...

Achtung: zweiter Band! Meine Rezension kann kleine Spoiler in Bezug auf „Mind Ripper“ enthalten.

Für Edward Dunnington hatte die schnell vorangetriebene Entwicklung des Bioroboters hauptsächlich private Gründe. Doch seine Erfindung dürfte auch die Öffentlichkeit interessieren, stellt es doch für einige Menschen eine Möglichkeit da, ihr Leben zu verlängern oder ihrem gebrechlichen Körper zu entkommen. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Angus McLean will er den Schritt wagen, seinen Roboter der Allgemeinheit zu präsentieren. Doch kann man dem machtgierigen, altmodischen Griesgram wirklich trauen oder verfolgt er seine eigenen Ziele? Und was ist mit seiner ziemlich schrägen, streitsüchtigen Familie? Obwohl Edward Dunnington versiert ist in dem, was er tut, läuft nicht alles glatt. Bevor es zur Übertragung des Bewusstseins kommen kann, wacht der Proband eines Morgens nicht wieder auf. Was ist mit Angus passiert? Kann das Projekt noch irgendwie gerettet werden?

Im Verlauf des Buches sind kleine Rückblicke eingebaut, die die wichtigsten Ereignisse aus dem ersten Band noch mal aufarbeiten. Die Charaktere haben einiges zu verarbeiten, zu durchdenken, teilweise nagt das schlechte Gewissen an ihnen. Durch die Gedanken, die die Figuren sich machen oder die Gespräche, die geführt werden, sind die Hinweise auf das vorangegangene Geschehen sehr angenehm und flüssig in die Gesamthandlung eingebunden. Da inzwischen einige Monate vergangen sind, sind einige der Schwierigkeiten, die zum Ende des Auftakts eine große Rolle gespielt haben, inzwischen etwas weniger problematisch. Dennoch sind diese Themen in die Handlung integriert und werden parallel mit den Fortschritten des Geschehens aufgearbeitet.

Viele der Figuren kennt man bereits aus dem ersten Teil der Reihe „Mind Ripper“. Durch die Adelsfamilie, bei der die Protagonisten die Sommerferien verbringen wollen, gibt es jedoch auch einige neue Charaktere, die jetzt im zweiten Band hinzukommen. Und diese Familie hat es echt in sich. Sie sind extrem schräg, streitsüchtig, teilweise sehr bedacht auf antiquierte Wertvorstellungen und mit ihren Äußerungen gern mal unter der Gürtellinie. Eine absolute Freakshow, die mir beim Lesen aber einige witzige Momente bereitet hat.
Man kann sich gut vorstellen, dass die Ferien bei dieser Adelsfamilie schnell unangenehm werden können, aber sie bieten auch die besten Voraussetzungen für den weiteren Verlauf der Handlung, denn jeder von ihnen könnte an den mysteriösen Ereignissen rund um Angus McLean beteiligt sein.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr angenehm und mitnehmend. Ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt in der Geschichte und war sehr gespannt, was Jemma, Jamie, Zack und ihre Freunde in diesem Band erleben werden. Neben den spannenden Geschehnissen rund um den Griesgram der Adelsfamilie lernt man auch die Protagonisten besser kennen und bekommt weitere Einblicke in die Intensität der Verbindungen, die zwischen ihnen bestehen. Die Zusammenstellung der Charaktere ist richtig toll. Sie sind alle unterschiedlich, haben so ihre Ecken und Kanten, haben Probleme, mit denen sie sich rumschlagen, verhalten sich nicht immer richtig, sehen Fehler aber auch ein und sind damit einfach sehr authentisch und menschlich. Jede Figur hat ihre Eigenarten und Besonderheiten und auch wenn Jemma noch immer mein Liebling ist, haben Jamie und Zack ziemlich aufgeholt. Die beiden gemeinsam zu erleben, ist einfach wundervoll. Sie unterstützen sich, sind füreinander da, aber es ist bei weitem nicht immer alles harmonisch, denn die beiden Jungs treiben einige Sorgen um, über die sie auch nicht immer sofort offen reden. Umso mehr sie sich einander öffnen und aufeinander eingehen, umso mehr haben sie sich auch in mein Herz geschlichen. Es gab aber auch darüber hinaus noch einige wunderschöne Momente, in denen sehr viele positive Gefühle bei mir ankamen.

Sehr spannend und auch ein wenig gruselig war das CyberGame, in das die Figuren dieses mal eintauchen. „House of Nightmares“ heißt eben auch nicht umsonst, wie es heißt. Das CyberGame spielt mit den Ängsten der Spieler und durch die detaillierten, schaurigen Beschreibungen wurden das Grauen und die Anspannung richtig lebendig.
Das Buch setzt sich aus verschiedenen Handlungssträngen zusammen, die parallel zueinander verlaufen und sich direkt bedingen. Durch die Perspektivwechsel wurden Tempo und Dynamik besonders in der zweiten Hälfte der Geschichte stark erhöht und ich konnte das Buch kaum mehr weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt und wie es weitergeht. Ab einem gewissen Punkt deutet sich die Auflösung an, dennoch empfand ich es als sehr spannend die weiteren Entwicklungen zu verfolgen und weitere Erklärungen zu den Geschehnissen zu bekommen. Mir hat auch die Kombination aus der Cyberwelt und den Ereignissen aus der „realen“ Welt wieder richtig gut gefallen. Das bringt schöne Facetten mit sich und macht die Handlung sehr vielseitig und abwechslungsreich.
Fazit

Ein unglaublich spannender, temporeicher zweiter Band, in dem man sowohl lachen, ich gruseln und mit den Figuren dahinschmelzen kann. Die Entwicklungen zwischen den Charakteren sind richtig toll zu verfolgen. Man lernt die Protagonisten intensiver kennen, sie werden noch greifbarer und authentischer und auch die Beziehungen zwischen ihnen stehen noch mehr im Fokus der Handlung. Das alles lenkt jedoch nicht von den packenden Ereignissen rund um Angus McLean und das CyberGame ab, welche den anderen großen Punkt der Geschichte ausmacht. Gekonnt und harmonisch verknüpft ergeben die unterschiedlichen Geschehnisse ein fesselndes, sehr vielseitiges Buch, das Lust auf den nächsten Band rund um die Cyberkids macht.

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Veröffentlicht am 29.02.2020

Geniale Fortsetzung

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Zum Cover:
Wie schon bei Band 1 gefällt mir das Cover hier auch total gut. Ich finde die Farben total passend, genauso wie die Motive und die Zahlen. Das Cover ist auch ohne den Klappentext total ansprechend.

Zum ...

Zum Cover:
Wie schon bei Band 1 gefällt mir das Cover hier auch total gut. Ich finde die Farben total passend, genauso wie die Motive und die Zahlen. Das Cover ist auch ohne den Klappentext total ansprechend.

Zum Inhalt:
Es war wundervoll wieder in die Welt von Emma und Co. einzutauchen. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder voll drin und habe die Geschichte mit Spannung weiterverfolgt.

In der ersten Hälfte spielen die zwischenmenschlichen Beziehungen eine große Rolle. Diese wurden wieder so detailliert beschrieben, dass die Person, die derartig fühlt, neben mir stehen könnte. Da diese Probleme auch im realen Leben vorhanden sind. Ich habe mit den Protagonisten mitgelitten, habe Freude empfunden, war wütend und empfand Abneigung. Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass ich mich komplett in die Figuren hineinversetzen kann. Trotz der Sichtwechsel zu verschiedenen Protagonisten ist mir dies gelungen. Die Autorin wusste genau, wann sie am besten zu wem wechselt.

Die CyberWorld im CyberGame war wieder total faszinierend und wunderbar gruselig, obwohl die neuen Möglichkeiten der Technik ebenso verstörend waren. Es war erschreckend wie real die neuen Features für unsere Protagonisten waren. Zwischendurch war ich leicht geschockt und habe mit den Protagonisten schrecklich gelitten. Ich fühlte mich als wäre ich bei ihnen dort in der Finsternis und in Gefahr. Zwischendrin gibt es immer wieder ein paar tolle Szenen die die düstere Atmosphäre auflockerten.

Alle diese Dinge machen das Buch zu etwas Besonderem. Ich bin total begeistert und würde am liebsten sofort den nächsten Band lesen. Zumal mich der Schreibstil der Autorin total anspricht und in seinen Bann zieht. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen.

Außerdem hat es mir gefallen, dass ich in diesem Band wunderbar spekulieren konnte wer hinter dem Verschwinden von McLeans Bewusstsein steckt. Im letzten Drittel bekommt man eine Ahnung davon, aber erst zum Schluss wird offenbart wer der Täter ist.

Mein Fazit:
Eine wahnsinnig spannende Fortsetzung, die für mich den absoluten Suchtfaktor hat! Ich freue mich riesig auf weitere Bände!

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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Veröffentlicht am 07.05.2019

Ich habe es verschlungen

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House of Nightmares ist der zweite Teil der Cyberworld Reihe von Nadine Erdmann, hat mir Teil eins schon gut gefallen so toppt der Folgeband den ersten auf jeden Fall.

Nadine Erdmann schickt die jungen ...

House of Nightmares ist der zweite Teil der Cyberworld Reihe von Nadine Erdmann, hat mir Teil eins schon gut gefallen so toppt der Folgeband den ersten auf jeden Fall.

Nadine Erdmann schickt die jungen Leute dieses Mal mit Edward Dunnington nach Schottland. Jemma, Jamie, Zack und Will begleiten Ned, der seinen neuen Körper Angus McLean zeigen soll, denn dieser möchte aufgrund einer Krankheit seinen alten Körper verlassen. Dieser Besuch wird allerdings kein Vergnügungstrip, da sie in Schottland auf die Familie von Angus treffen und wer die zur Familie hat braucht keine Feinde mehr. Es entspinnt sich ein Wettlauf um Angus zu retten und es ist nicht immer vorhersehbar wer am Ende überleben wird.

Der Autorin gelingt eine gute Balance zwischen dem Spiel in der Cyberwelt und der Realität, die Charaktere werden von ihr gut und mit emotionaler Breite gezeichnet. Sie lässt die Leser auch an der Gedankenwelt der Protagonisten teilhaben, an ihren Ängsten und Sehnsüchten ohne kitschig zu wirken. Der Schreibstil ist fesselnd und ich hatte das Glück genug Zeit zu haben um das Buch in einem Rutsch zu lesen, ansonsten wäre es mir schwer gefallen es wieder aus der Hand zu legen.

Die Spannungsbögen werden gut aufgebaut und gehalten, die Charaktere sind nicht überzeichnet und man kann sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und auch die Handlungen der Einzelnen gut nachvollziehen. In meinen Augen eine Reihe die für Teenager ebenso geeignet ist wie fürs ältere Lesepublikum, also eine richtige All-Age-Reihe.

Veröffentlicht am 13.04.2018

Spannender 2. Teil der Reihe

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SPOILERWARNUNG: Wer den 1. Teil noch nicht gelesen hat, sollte evtl. nicht weiterlesen.

:spoiler: Aus Jemma, Jamie und Zack ist mit den Brüdern Will und Ned Dunnington eine Fünfergruppe geworden.
Alle ...

SPOILERWARNUNG: Wer den 1. Teil noch nicht gelesen hat, sollte evtl. nicht weiterlesen.

:spoiler: Aus Jemma, Jamie und Zack ist mit den Brüdern Will und Ned Dunnington eine Fünfergruppe geworden.
Alle zusammen reisen in den Sommerferien nach Schottland. Um Ned den Medienrummel zu ersparen hat Edward Dunnington einen ersten Kunden für seine Bioroboter gefunden.
Lord Angus McLean ist nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt. Da er weder diesen Zustand akzeptieren noch seine Fima an seinen Sohn weitergeben will, möchte er offiziell der erste sein, dessen Verstand in einem künstlichen Körper weiterlebt.
Die schottische Adelsfamilie besteht aus Lord Angus, dessen Sohn Geoffrey, der Schwiegertochter Prycilla und den Jugendlichen Enkeln Emilia und Finley. Die Familienmitglieder sind extrem arrogant und untereinander zerstritten. Die Kinder wollen lieber heute als Morgen das Elternhaus verlassen und Geoffrey fiebert dem Tag entgegen, an dem sein Vater das Zeitliche segnet und er die Familienfirma übernehmen kann.
Als der alte Lord eines Morgens nicht aufwacht, halten es die Ärzte für einen 2. Schlaganfall und Koma. Aber die fünf Jugendlichen finden schnell heraus, dass sein Bewusstsein in einem Spiel gefangen gehalten wird. Bei den Familienverhältnissen kommt jeder als Täter in Frage und so versuchen die Jugendlichen, in einem Wettlauf mit der Zeit, das Bewusstsein des Lords zu retten….:spoiler:

Mir hat dieser zweite Teil der CyberWorld-Reihe wieder sehr gut gefallen. Man lernt die Jugendlichen und ihre persönlichen Geschichten noch etwas besser kennen.
Das Cyber-Spiel wurde so gut beschrieben, dass es mir persönlich zu horrormäßig wäre und ich es, als Nicht-Gamerin, freiwillig nicht spielen wollen würde.
Die Realitätsebene ist auch wieder gut beschrieben. Durch das neue Hintergrundwissen bekommen die einzelnen Personen noch mehr Tiefe.

Die Auflösung hat mich dieses Mal nicht, wie beim 1. Teil, überraschen können.

Der zweite Teil ist auch wieder in sich abgeschlossen. Er lässt sich aber ohne Vorwissen nicht so gut alleine lesen.

Von mir gibt es wieder volle 5 von 5 Sternen und ich bin weiterhin gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.

Veröffentlicht am 05.02.2018

Alptraum in den Highlands

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Im zweiten Teil der Cyberworld-Reihe reisen die fünf Freunde Jemma, Jamie, Zack, Will und Ned nach Schottland in das alte Herrenhaus der McLeans. Hier lebt Edward Dunnigtons Geschäftspartner Angus McLean, ...

Im zweiten Teil der Cyberworld-Reihe reisen die fünf Freunde Jemma, Jamie, Zack, Will und Ned nach Schottland in das alte Herrenhaus der McLeans. Hier lebt Edward Dunnigtons Geschäftspartner Angus McLean, der nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt. Da Ned sich langsam an seinen neuen Biokörper gewöhnt hat, möchte sein Vater nun gemeinsam mit McLean die bahnbrechende Erfindung veröffentlichen. Bevor McLean in seinen neuen Körper wechselt, möchte er von Ned mehr darüber erfahren. Seine Freunde begleiten ihn auf die Reise nach Schottland, obwohl sie hiermit schmerzliche Erinnerungen verbinden. Doch kurz nach ihrer Ankunft wacht der alte McLean nicht mehr auf. Ist sein Bewusstsein etwa in der Cyberworld gefangen? Dunnigton und die fünf Freunde machen sich auf die gefährliche Suche im House of Nightmares, wo sie so manchem Grauen begegnen...


Nachdem mir der erste Cyberworld Teil bereits so gut gefallen hat, habe ich mich sehr gefreut, auch im zweiten Teil an einer Leserunde teilnehmen zu dürfen. Und ich wurde nichtt enttäuscht. Der zweite Teil schließt sich recht nahtlos an den ersten Teil an, nur ein paar Monate sind vergangen. Wie im ersten Teil ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen. Die fünf Freunde halten zusammen, egal was kommt, sowohl im echten Leben als auch in der Cyberworld. Dabei lernt man die Charaktere besser kennen. Jamies Angst, seinen Freunden zur Last zu fallen, Jemmas Umgang mit ihrer Trauer um ihre Mum, Ned Leben im neune Biokörper, das sind nur ein paar Themen, die behandelt werden. Auch das Cybergame ist wieder grandions, wenn auch um einiges gruseliger als das Game in Teil eins. Die Autorin schafft es, das Spiel so real zu beschreiben, dass man fast vergisst, dass es die Technik heute noch gar nicht gibt. Cyberworld und Realworld wechseln sich dabei ab, sodass man gar nicht aufhören kann, zu lesen, weil man wissen will, wie es in beiden Welten weitergeht.


Auch für diesen Teil eine klare Leseempfehlung von mir. Ich kann es gar nicht erwarten, Teil 3 zu lesen.