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inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 424
- Ersterscheinung: 08.11.2024
- ISBN: 9783769303384
Terrorismus, Guerilla, Kleinkrieg, Volkskrieg.Theorie und Praxis
Eine Sozial- und Theoriegeschichte von den Anfängen bis 1985
Das Werk ist nicht nur als umfangreiche Informationsquelle für interessierte Laien geeignet, sondern auch als Schulungsmaterial für mit diesen Fragen befaßte Sicherheitsbehörden und Institutionen in Forschung und Lehre.
Bewertung dieser Arbeit durch Privatdozent Dr. Fernando Mires, CvO Universität Oldenburg:
"Die Arbeit, die hier begutachtet wird, ist keine Diplomarbeit im üblichen Sinne. Wegen ihrem Umfang, der Spannweite des Themas sowie des Themas selbst ist sie für eine Dissertation geeignet.
Erich Bernhard Ries hat dadurch bewiesen, daß er in der Lage ist, globale Analysen zu unternehmen, verschiedene historische Situationen zu vergleichen und trotzdem den Faden der logischen Kontinuität nicht zu verlieren.
...halte ich diese Diplomarbeit für eine der interessantesten und informationsreichsten Beiträge, die in der letzten Zeit zur Frage der Gewalt geschrieben worden sind."
Gutachten Prof. Dr. Shapour Ravasani, CvO Universität Oldenburg: "Herr Ries analysiert das Thema ausführlich auf historischer und theoretischer Ebene, unter besonderer Berücksichtigung von Strategie und Taktik des Kleinkrieges.
Innerhalb der gesamten Arbeit gelingt es ihm, eine enge Verknüpfung von historischer und theoretischer Analyse durchzuhalten. So wird es dem Leser ermöglicht, sich ein eigenes Urteil über Ursachen und Entwicklungsbedingungen von Kleinkriegen zu bilden.
Im historischen Teil der Arbeit stellt Herr Ries unter Beweis, daß er in diesem Bereich über breite und fundierte Kenntnisse verfügt; er bewertet das historische Material sehr differenziert und präzise.
Die überdurchschnittliche Fähigkeit von Herrn Ries, Ursachen, Folgen und Zusammenhänge darzustellen und zu bewerten, wird überzeugend demonstriert. So gelingt es ihm einerseits, die gemeinsamen Grundbedingungen und Zusammenhänge der Entstehung von Kleinkriegen herauszuarbeiten, andererseits berücksichtigt er stets auch die konkreten nationalen oder Epoche-gebundenen Voraussetzungen und Bedingungen bei der Analyse des konkreten Falles.
...ist es ihm aufgrund seiner überdurchschnittlichen historischen und theoretischen Kenntnisse überzeugend gelungen, zu einem komplexen Thema eine stringente, fundierte Analyse vorzulegen..."
Bewertung dieser Arbeit durch Privatdozent Dr. Fernando Mires, CvO Universität Oldenburg:
"Die Arbeit, die hier begutachtet wird, ist keine Diplomarbeit im üblichen Sinne. Wegen ihrem Umfang, der Spannweite des Themas sowie des Themas selbst ist sie für eine Dissertation geeignet.
Erich Bernhard Ries hat dadurch bewiesen, daß er in der Lage ist, globale Analysen zu unternehmen, verschiedene historische Situationen zu vergleichen und trotzdem den Faden der logischen Kontinuität nicht zu verlieren.
...halte ich diese Diplomarbeit für eine der interessantesten und informationsreichsten Beiträge, die in der letzten Zeit zur Frage der Gewalt geschrieben worden sind."
Gutachten Prof. Dr. Shapour Ravasani, CvO Universität Oldenburg: "Herr Ries analysiert das Thema ausführlich auf historischer und theoretischer Ebene, unter besonderer Berücksichtigung von Strategie und Taktik des Kleinkrieges.
Innerhalb der gesamten Arbeit gelingt es ihm, eine enge Verknüpfung von historischer und theoretischer Analyse durchzuhalten. So wird es dem Leser ermöglicht, sich ein eigenes Urteil über Ursachen und Entwicklungsbedingungen von Kleinkriegen zu bilden.
Im historischen Teil der Arbeit stellt Herr Ries unter Beweis, daß er in diesem Bereich über breite und fundierte Kenntnisse verfügt; er bewertet das historische Material sehr differenziert und präzise.
Die überdurchschnittliche Fähigkeit von Herrn Ries, Ursachen, Folgen und Zusammenhänge darzustellen und zu bewerten, wird überzeugend demonstriert. So gelingt es ihm einerseits, die gemeinsamen Grundbedingungen und Zusammenhänge der Entstehung von Kleinkriegen herauszuarbeiten, andererseits berücksichtigt er stets auch die konkreten nationalen oder Epoche-gebundenen Voraussetzungen und Bedingungen bei der Analyse des konkreten Falles.
...ist es ihm aufgrund seiner überdurchschnittlichen historischen und theoretischen Kenntnisse überzeugend gelungen, zu einem komplexen Thema eine stringente, fundierte Analyse vorzulegen..."
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