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inkl. MwSt
- Verlag: Edition Winkler-Hermaden
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 132
- Ersterscheinung: 28.03.2014
- ISBN: 9783950361155
Sarajevo - Tatort Lateinerbrücke
Eine Spurensuche im Gestern und Heute einer faszinierenden Stadt
Am 28. Juni 1914 um 10:45 Uhr wird eine Stadt zum Brennpunkt der Weltgeschichte. Sarajevo, die Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina mit ihrer Lateinerbrücke, einer osmanischen Steinbogenbrücke über die Miljacka im Stadtzentrum. Hier, an der nördlichen Auffahrt der Brücke, die zu Zeiten Jugoslawiens nach Gavrilo Princip, dem Attentäter, benannt war, ereignete sich das Attentat auf Österreichs Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Ehefrau Sophie.
Erich Pello begibt sich 100 Jahre später auf Spurensuche nach Sarajevo. Das Thronfolger- Ehepaar residierte während des Besuches in Ilidža, einem Thermalkurort westlich von Sarajevo nahe der Quelle des Flusses Bosna. Am 28. Juni 1914 reiste es mit dem Zug von Ilidža bis zur Westgrenze der Stadt.
Der Autor geht die Strecke ab, die der Thronfolger mit seiner Gattin am Tag des Attentats zurückgelegt hat, benutzt die Straßenbahn, die heute Ilidža mit dem Stadtzentrum verbindet. Einige Wochen verbringt er an der Lateinerbrücke, in der osmanischen Altstadt, dem daran anschließenden Viertel aus der Habsburgerzeit und in den modernen Stadtteilen. Er spricht mit den Menschen, fotografiert, findet vielerlei Erinnerungsstücke an das Alte Österreich in den Buchhandlungen, Antiquariaten, Kunsthandwerkerläden sowie in der Architektur dieser so europäischen, pittoresken, geplagten und lebendigen Stadt.
Das Ergebnis ist eine faszinierende Spurensuche und großartige Liebeserklärung an Sarajevo und seine Menschen. Der Serviceteil lädt ein, die unverwechselbare Atmosphäre Sarajevos persönlich kennenzulernen, die Stadt zu besuchen, ihre umliegenden Gebirge und die Vielfalt Bosnien-Herzegowinas zu bereisen.
Der Autor:
Der Kulturvermittler und Restaurator Erich Pello lebt im niederösterreichischen Weinviertel. Erfinder der permanenten transnationalen Kunstvermittlungsaktion „Dionysos kehrt heim“. Studienreisen durch Europa, Nordafrika, Kleinasien und Nordamerika, seit dem Sommer 1980 bereist er wiederholt Bosnien und Herzegowina mit seiner Hauptstadt Sarajevo.
Erich Pello begibt sich 100 Jahre später auf Spurensuche nach Sarajevo. Das Thronfolger- Ehepaar residierte während des Besuches in Ilidža, einem Thermalkurort westlich von Sarajevo nahe der Quelle des Flusses Bosna. Am 28. Juni 1914 reiste es mit dem Zug von Ilidža bis zur Westgrenze der Stadt.
Der Autor geht die Strecke ab, die der Thronfolger mit seiner Gattin am Tag des Attentats zurückgelegt hat, benutzt die Straßenbahn, die heute Ilidža mit dem Stadtzentrum verbindet. Einige Wochen verbringt er an der Lateinerbrücke, in der osmanischen Altstadt, dem daran anschließenden Viertel aus der Habsburgerzeit und in den modernen Stadtteilen. Er spricht mit den Menschen, fotografiert, findet vielerlei Erinnerungsstücke an das Alte Österreich in den Buchhandlungen, Antiquariaten, Kunsthandwerkerläden sowie in der Architektur dieser so europäischen, pittoresken, geplagten und lebendigen Stadt.
Das Ergebnis ist eine faszinierende Spurensuche und großartige Liebeserklärung an Sarajevo und seine Menschen. Der Serviceteil lädt ein, die unverwechselbare Atmosphäre Sarajevos persönlich kennenzulernen, die Stadt zu besuchen, ihre umliegenden Gebirge und die Vielfalt Bosnien-Herzegowinas zu bereisen.
Der Autor:
Der Kulturvermittler und Restaurator Erich Pello lebt im niederösterreichischen Weinviertel. Erfinder der permanenten transnationalen Kunstvermittlungsaktion „Dionysos kehrt heim“. Studienreisen durch Europa, Nordafrika, Kleinasien und Nordamerika, seit dem Sommer 1980 bereist er wiederholt Bosnien und Herzegowina mit seiner Hauptstadt Sarajevo.
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