Ella und Reed
Dieses Buch hat mich direkt überzeugt. Neu dabei waren diesesmal Steve, Ellas Vater. Dieser wurde in den ersten zwei Bänden als gut dargestellt und entpuppt sich nun als wirklich blöd. Er spielt den überfürsorglichen ...
Dieses Buch hat mich direkt überzeugt. Neu dabei waren diesesmal Steve, Ellas Vater. Dieser wurde in den ersten zwei Bänden als gut dargestellt und entpuppt sich nun als wirklich blöd. Er spielt den überfürsorglichen Vater und schränkt Ella total ein. Dabei könnte Reed sie jetzt gut gebrauchen. Denn dieser steht unter Mordverdacht an Brooke. Dies kam für mich am Ende des zweiten Teils doch sehr überraschend. Ich mochte Steve irgendwie von Anfang an nicht. Auch um Brooke habe ich nicht wirklich getrauert. Die Handlung war wirklich toll. Diese ganze Spannung und alle Hinweise deuten daraufhin, das Reed die Tat tatsächlich begangen hat. Im laufe des Buches gibt er schon auf, da er der Meinung ist, es wäre besser so. Doch Ella gibt die Hoffnung nicht auf. Was ich kritisieren muss, ist, das Callum, die Zwillinge und Easton in diesem Band ein bisschen vernachlässigt wurden. Von Callum hat man eine neue Seite kennengelernt. Sonst habe ich keine Kritik an diesem Buch und kann es jedem der ein bisschen Drama in einem Liebesroman mag empfehlen