Band 5
der Reihe "Edition Schloss Wernigerode"
17,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Stekovics, J
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 144
- Ersterscheinung: 2001
- ISBN: 9783932863820
Aufbruch: Eugeen van Mieghem
Ein flämischer Maler am Vorabend der Moderne
Martin Fritsch (Herausgeber), Sebastian Giesen (Herausgeber), Christian Juranek (Herausgeber)
Das Ernst Barlach Haus in Hamburg, das Käthe-Kollwitz-Museum Berlin und das Schloss Wernigerode stellten in Zusammenarbeit mit der Eugeen van Mieghem Stiftung Antwerpen einen vergessenen belgischen Künstler zwischen Symbolismus und Moderne vor: den Antwerpener Maler Eugeen van Mieghem (1875–1930). Die etwa 90 Werke – Gemälde, Pastelle, Zeichnungen – aus den Jahren 1895 bis 1916 sind Zeugnisse für den um 1900 in ganz Europa einsetzenden künstlerischen Aufbruch.
Van Mieghems Wurzeln liegen in der französischen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Zu seinen Vorbildern gehören Honoré Daumier, Henri de Toulouse-Lautrec, Edgar Degas und Théophile-Alexandre Steinlen, die ihm von den Salons in Brüssel und Antwerpen vertraut waren.
Es ist die unverstellte Sicht auf die eigene Situation und die Schattenseiten der Industrialisierung, die van Mieghems Kunst vom Symbolismus löst und in die Moderne weist. Das Buch ist die erste Publikation zu van Mieghem in deutscher Sprache.
Van Mieghems Wurzeln liegen in der französischen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Zu seinen Vorbildern gehören Honoré Daumier, Henri de Toulouse-Lautrec, Edgar Degas und Théophile-Alexandre Steinlen, die ihm von den Salons in Brüssel und Antwerpen vertraut waren.
Es ist die unverstellte Sicht auf die eigene Situation und die Schattenseiten der Industrialisierung, die van Mieghems Kunst vom Symbolismus löst und in die Moderne weist. Das Buch ist die erste Publikation zu van Mieghem in deutscher Sprache.
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