Cover-Bild Falling - Ich kann dich nicht vergessen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 10.04.2018
  • ISBN: 9783453422766
Estelle Maskame

Falling - Ich kann dich nicht vergessen

Roman
Cornelia Röser (Übersetzer)

Eigentlich läuft alles gut für Kenzie – sie hat tolle Freunde, schulischen Erfolg, und ihr gutaussehender Exfreund will sie unbedingt zurückerobern. Aber tief innen weiß Kenzie, dass das Wichtigste in ihrem Leben fehlt. Und dass dieses Wichtigste Jaden ist – groß, athletisch, einfühlsam. Vor einem Jahr hatte sie sich unsterblich in ihn und sein schiefes Lächeln verliebt. Bevor ein Schicksalsschlag alles zerstörte. Nun ist Jaden plötzlich wieder da und kämpft um Kenzie. Aber kann sie sich ihm ganz öffnen und ihm ihr dunkelstes Geheimnis offenbaren? Kann sie sich wirklich fallen lassen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2018

Potenzial nicht ausgeschöpft

1

Inhalt:

Eigentlich läuft alles gut für Kenzie – sie hat tolle Freunde, schulischen Erfolg, und ihr gutaussehender Exfreund will sie unbedingt zurückerobern. Aber tief innen weiß Kenzie, dass das Wichtigste ...

Inhalt:

Eigentlich läuft alles gut für Kenzie – sie hat tolle Freunde, schulischen Erfolg, und ihr gutaussehender Exfreund will sie unbedingt zurückerobern. Aber tief innen weiß Kenzie, dass das Wichtigste in ihrem Leben fehlt. Und dass dieses Wichtigste Jaden ist – groß, athletisch, einfühlsam. Vor einem Jahr hatte sie sich unsterblich in ihn und sein schiefes Lächeln verliebt. Bevor ein Schicksalsschlag alles zerstörte. Nun ist Jaden plötzlich wieder da und kämpft um Kenzie. Aber kann sie sich ihm ganz öffnen und ihm ihr dunkelstes Geheimnis offenbaren? Kann sie sich wirklich fallen lassen?

Meinung:

Estelle Maskame hat einen richtig flüssigen und leicht leserlichen Schreibstil. Es ist sehr toll lesbar, viele Seiten auf einmal. Man muss kein Stelle ein zweites mal lesen um es zu verstehen.
Wobei ich sagen muss das mich Kenzie vom Anfang an genervt hat, sie hat ihr eigenes Weltbild. Anscheinend soll sich die ganze Welt ihr fügen, so verbietet sie ihren Freunden sich mit Danielle und Jaden zu treffen oder in einer anderen Weise zu ihnen Kontak aufzunehmen.
Aber wenn sie ihre Meinung ändert, will sie das ihre Freunde mitzihen und wieder mit den beiden reden.
Im allgemeinen waren die Charaktere zu flach nach meiner Meinung, sie waren kaum greifbar für mich und haben mich daher garnicht berührt.
Ich fand es gut dass die Thematiken Trauer, Vergebung und wieder Eingliederung in eine Gesellschaft aufgegriffen wurden sind leider sind sie nicht gut umgesetzt wurden meiner Meinung nach. Was rihtig schade ist.

Mein Fazit:
Wenn ein zweiter Teil raus kommen würde, würde ich es nicht weiter lesen wollen

Veröffentlicht am 22.05.2018

Leider langweilig

1

Inhalt
Vor einem Jahr hat sich Kenzie (17) von ihrer großen Liebe abgewandt, weil ein Schicksalsschlag alles zerstört hat.

Nach außen wirkt ihr Leben perfekt, - sie hat 2 tolle beste Freunde, ist gut ...

Inhalt


Vor einem Jahr hat sich Kenzie (17) von ihrer großen Liebe abgewandt, weil ein Schicksalsschlag alles zerstört hat.

Nach außen wirkt ihr Leben perfekt, - sie hat 2 tolle beste Freunde, ist gut in der Schule und ihr Ex-Freund versucht alles um sie zurück zu erobern - aber eigentlich ist es das nicht im Geringsten. Bei ihr zu Hause läuft schon lange nichts mehr richtig, und das einzige, was sie früher aufheitern konnte, war Jaden.

Jaden (17) der süße Junge, in den sie sich vor einem Jahr verliebt hat und damit nie wirklich aufgehört hat. Jaden, den sie im Stich gelassen hat...
Aber plötzlich ist er wieder da und kämpft um sie. Er will sie zurück, nach allem was passiert ist.
Aber kann sie ihm ihr größtes Geheimnis erzählen? Ihm endlich vollständig vertrauen und ehrlich zu ihm sein?

Als alles dabei ist sich wieder zum Guten zu wenden, wird Kenzie allerdings vor eine harte Entscheidung gestellt, die alles verändert, was sie geglaubt hat.

Wird sie sich dieses mal richtig entscheiden und die Wahrheit und vor allem ihre Liebe zu Jaden über die anderen Dinge stellen?


Schreibstil


Das Buch ist aus der Sicht von Kenzie geschrieben. Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen, aber es gab ein paar Rechtschreibfehler. Der Schlimmste davon war, dass „Jaden“ plötzlich manchmal „Jason“ hieß, aber naja Fehler passieren.
Ich hätte mir gerne noch Kapitel aus Jadens Sicht gewünscht, damit man manche Dinge klarer sieht.

Auch wenn der Schreibstil echt gut war, konnte mich die Autorin einfach nicht packen. Es war irgendwie einfach oft langweilig und nicht so fesselnd, wie ich es mir erhofft hätte.


Fazit


Leider hat mir dieses Buch nicht wirklich gefallen. Zwischendurch habe ich zwar kleine Sympathien empfunden, aber die würden schnell wieder im Keim erstickt.

Fangen wir mal vorne an.
Ich habe lange nicht mehr so eine unsympathische Protagonistin erlebt. Im Kern geht es darum, dass Jadens Familie vor einem Jahr einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat und Kenzie sich dann einfach von ihm abgewandt hat, weil sie nicht mit Trauer klar kommt.
Was man nicht weiß ist, dass Kenzie halt schon eigene Probleme hat, wodurch man das vielleicht erklären könnte...
Aber nein, die rechtfertigen das Verhalten für mich nicht mal ansatzweise!
Wenn mich meine beste Freundin oder Freund in so einer Situation einfach verlassen würde, weil sie selber damit nicht klar kommt, bräuchte die Person nie wieder bei mir ankommen
Also Platz der schlechtesten Freundin der Welt geht an die Protagonistin dieses Buches!!
Dann nervt mich, dass Jaden ihr aber trotzdem verzeiht. Der Junge kann glaub ich gar nicht böse werden. Dadurch wurde das Buch nur noch langweiliger, als es eh schon war.

Die ganze Geschichte war an sich langweilig. Ich weiß nicht, wie man darüber fast 350 Seiten schreiben kann. Irgendwie kam mir die ganze Geschichte eher wie so ein Epilog vor.
Die eigentliche Story hätte für mich besser die sein können, wo sich Jaden und Kenzie erstmals kennenlernen. Und die Story die jetzt 350 Seiten gefüllt hat, hätte dort gut der Höhepunkt sein können, der dann die letzten 50 Seiten füllt.

Nachdem mir die Protagonistin, wie gesagt, von Anfang an unsympathisch war, habe ich trotzdem weitergelesen in der Hoffnung, dass es besser wird.
Nach knapp 50 Seiten konnte man dann aber leider auch schon den einzigen Hohepunkt des Buches vorhersehen.
Der dann auch genauso eingetroffen ist und mir Kenzie noch unsympathischer gemacht hat, obwohl ich dachte, dass wäre gar nicht mehr möglich
Zu guter Letzt war das Ende dann auch wirklich sehr bescheiden. Ich schätze es wird noch einen zweiten Teil geben, weil das Ende total offen war. Aber vielleicht sollte es auch der Abschluss sein, der mir dann genauso gefällt wie die restliche Story. Ich hätte mir wenigstens ein schönes, erfüllendes Ende erhofft.

Leider kann ich dem Buch demnach nur 1 Stern geben. Der Schreibstil hat mir nämlich gefallen, aber die Story leider gar nicht.
Da alle so von der Dark Love Reihe geschwärmt haben, werde ich diese vielleicht trotzdem noch probieren.
Aber dieses Buch kann ich euch leider persönlich nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 28.06.2020

Langweilig

0

Abgebrochen nach Kapitel 9 - 106 Seiten.

Der Schreibstil war in Ordnung, aber nicht wirklich anspruchsvoll. Hätte ich bei dem Genre aber auch nicht wirklich erwartet.

Die Story allerdings ist super ...

Abgebrochen nach Kapitel 9 - 106 Seiten.

Der Schreibstil war in Ordnung, aber nicht wirklich anspruchsvoll. Hätte ich bei dem Genre aber auch nicht wirklich erwartet.

Die Story allerdings ist super langweilig. Jaden und Danielle, die Zwillinge, haben vor einem Jahr ihre Eltern bei einem Autounfall verloren. Kenzie, die Jaden damals gedated hatte und mit Dani befreundet war, geht den Beiden seit dem aber aus dem Weg, weil sie selbst nicht mit Trauer umgehen kann. Man erfährt, dass ihre Mom ein Alkoholproblem hat und ihr Dad es mehr ignoriert, als wirklich etwas dagegen zu unternehmen. So weit, so schlecht.

Kenzie war mir direkt unsympathisch. Sie ist mit ihren 17 Jahren extrem naiv und unreif. Außerdem wiederholt sie ständig alles. Alleine im ersten Kapitel wird ungefähr 10 Mal erwähnt, wie wenig man in der Stadt, in der sie lebt, doch unternehmen kann. Zudem plagen sie ständig Gewissensbisse, weil sie sich nicht bei Jaden gemeldet hat. Und das war eigentlich schon die Essenz der Geschichte. Bis zu diesen 106 Seiten geht es nur darum, wie schlecht sie sich fühlt. Sie versucht dann recht zu Beginn, den Kontakt wiederaufzubauen, aber das wirkt eher so, als würde sie das einzig und alleine für sich tun und nicht, um den Beiden eine Freundin zu sein. Egoistisch ist die gute Dame also gar nicht... Außerdem veranstaltet sie 'nen übelsten Eiertanz, weil sie nicht weiß, wie sie mit Jaden und Dani umgehen soll, was ich auch total nervig fand, weil's einfach übertrieben ist. Die Beiden wollen einfach weiter machen und werden dabei von Leuten wie Dani ausgebremst, die nicht einsehen will, dass man sie nicht mit Samthandschuhen anfassen muss.

Will und Holden, ihre besten Freunde, sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Während Will eigentlich noch echt in Ordnung ist, ist Holden unausstehlich. Ständig hat er schlechte Laune und nervt damit andere Leute. Der Ursprung seiner Miesepetrigkeit liegt im Football, denn diese Saison läuft für seine Mannschaft überhaupt nicht gut. Logisch, dass man dann auf anderen Leuten herumhacken muss.

Während Jaden und Dani wirklich mit Abstand die sympathischsten Figuren sind, finde ich Jaden trotzdem viel zu freundlich. Im Grunde sind allerdings alle Figuren oberflächlich. Bisher habe ich keine Ecken und Kanten, oder auch nur annähernd so etwas wie eine Persönlichkeit entdeckt.

Die Story plätschert nicht mal mehr vor sich hin. Es gibt einfach keine. Es ist langweilig, es gibt keine Anziehung, keine spürbaren Emotionen oder irgendetwas in Richtung Spannung. Die einzigen Szenen, die mich näher interessiert haben, waren die, mit ihrer Mom. Und selbst die waren absolut absurd. So sollte sie z.B. um halb 12 nachts vor einem Schultag für ihre Mutter Alkohol besorgen. An einem anderen Abend trifft sie ihre Eltern gemeinsam beim Trinken an. Da kann ich einfach nur den Kopf schütteln.

Die Geschichte gibt mir nichts. Sie ist nicht packend, fesselnd oder mitreißend. Sie spornt mich nicht an, sie weiterverfolgen zu wollen. Sie macht mich nicht neugierig und mir ist es völlig egal, was aus Kenzie und Jaden wird. Es ist nicht absehbar, dass irgendwas Interessantes passiert, weswegen ich mich dazu entschieden habe, das Buch nach 106 Seiten auszusortieren.

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Veröffentlicht am 02.06.2018

Falling - im wahrsten Sinne des Wortes

1

Sicher nicht das, was ich erwartet habe...
Grob geht es in der Story um Kenzie, die ein auf den ersten Blick schlichtes Leben führt, hinter den Kulissen aber auch ihr Päckchen zu tragen hat. Hinzu kommt, ...

Sicher nicht das, was ich erwartet habe...
Grob geht es in der Story um Kenzie, die ein auf den ersten Blick schlichtes Leben führt, hinter den Kulissen aber auch ihr Päckchen zu tragen hat. Hinzu kommt, dass dann plötzlich Jaden und Danielle, die ihre Eltern vor einem Jahr bei einem Autounfall verloren haben, wieder in ihr Leben treten, obwohl sie strikt versucht hat, sich von ihnen fernzuhalten. Okay. Bis sie dann von selbst aus wieder anfängt, den Kontakt aufzunehmen...

Mit Kenzie hatte ich von Anfang an Schwierigkeiten und das hat sich auch nicht gebessert. Sie hat ihr ganz eigenes Weltbild, meist nicht immer allzu sehr über den Rand hinaus, und ist anscheinend der Meinung, dass alle Welt sich dem fügen muss. Und das ging mir unfassbar auf die Nerven. So verbot sie auch ihren Freunden, sich von Jaden und Danielle fernzuhalten. Und jetzt, wo bei ihr plötzlich der Sinneswandel kommt, müssen auch diese mitziehen und sie geht total ab, wenn nicht.
Zugegeben muss ich auch ehrlich sagen, dass ich den Grund, warum sie sich überhaupt ferngehalten hat, in diesem Zusammenhang zu schwach, zumal sie ganz einfach selbst wieder anfing, so mitten im Buch .... ?

Insgesamt waren mir aber auch alle Charaktere zu einseitig und flach dargstellt und so waren sie mir kaum greifbar und sie haben mich einfach nicht berührt.
Während des ganzen Buches, gab es für mich auch sowieso keinen wirklichen richtigen Faden, sodass das Buch fast bis zum Ende nur vor sich hin plätschert. Und zum Schluss kommt dann plötzlich etwas, was dem Buch annähernd eine Richtung gibt, aber noch eindeutig zu wenig war..

Der Schreibstil war auch relativ langweilig und hat mich Null gepackt oder Spannung aufgebracht.

Vielleicht gibt es noch einen 2. Teil, aber den werde ich wohl nicht lesen wollen, da es mich schlichtweg nicht so groß anspricht.