Cover-Bild Die sieben guten Jahre
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 223
  • Ersterscheinung: 18.01.2021
  • ISBN: 9783746636924
Etgar Keret

Die sieben guten Jahre

Mein Leben als Vater und Sohn
Daniel Kehlmann (Übersetzer)

In seinem bisher persönlichsten Buch erzählt der israelische Autor Etgar Keret von seinem Leben als Vater und als Sohn. Es sind glückliche und einzigartige sieben Jahre: Angry Birds und Raketenangriffe, alles muss man dem kleinen Sohn erklären, den man beschützen will, wie man selbst behütet wurde; und langsam wird man zum Hüter des eigenen Vaters, der immer älter wird… Vor dem düsteren Hintergrund Israels leuchten der Witz, der Humor und die erzählerische Großherzigkeit Etgar Kerets nur noch heller. Niemand kann so schnell von tiefsinnig und bewegend zu grotesk und komisch wechseln wie Keret – es sind Geschichten, deren Wahrheit wie Songs wirken und für immer bleiben -- kongenial übersetzt von Daniel Kehlmann. »In seinem Buch ›Die sieben guten Jahre‹ gelingt dem israelischen Autor Etgar Keret etwas Seltenes: schwereloses Erzählen.« Süddeutsche Zeitung »Und Gott schuf Etgar Keret, den besten Kurzgeschichten-Autor seit Kafka und Hemingway.« Maxim Biller

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2022

Ein erstaunliches Buch!

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Was für ein erstaunliches kleines Buch! Ich möchte, dass andere es lesen.

Es enthält kurze, episodenhafte Einblicke in das Leben eines Mannes. In einem Zeitraum von sieben Jahren zwischen der Geburt des ...

Was für ein erstaunliches kleines Buch! Ich möchte, dass andere es lesen.

Es enthält kurze, episodenhafte Einblicke in das Leben eines Mannes. In einem Zeitraum von sieben Jahren zwischen der Geburt des Sohnes des Autors und dem Tod seines Vaters.
Kurze kleine Geschichten voller Humor und gut gezeichnet.
Es geht um Liebe, natürlich, um menschliche Dummheit, um Geburt und Tod und Taxifahrer, die nie irgendwo pinkeln können und denen das völlig egal ist.
Außerdem ist ein kleiner Einblick in den israelischen Alltag ohne dass man den Eindruck hat, hier würde zu sehr darauf geschielt, genau dies zu tun. Es passiert eher beiläufig.
Gut investierte Zeit.

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