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- Verlag: Frankfurter Verlagsanstalt
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 304
- Ersterscheinung: 01.06.1988
- ISBN: 9783627100803
Unterwegs
Erzählungen, Reportagen, Aufsätze
»Unterwegs« ist im besten Sinne ein welthaltiges Buch, ein faszinierendes Kompendium der Erzählungen und Beobachtungen von Eva Demski. Die Themen sind vielfältig, der Blick stets genau; der Leser erhält ein Buch voller Ansichten und Einsichten, ein Buch, das ihn belehrt und amüsiert, seinen Blick auf Neues und Bekanntes zu lenken versteht.
Eva Demski erzählt von einer »Reise ohne Grund« und über den »Abschied von einem alten Haus«, sie berichten von Heute und Gestern, schreibt über »Wege über die Seine«, die »Inseln der Karibik», über Städte und Menschen in Europa und anderswo. Ihre Neugier gilt der Grundausbildung in der Bundeswehr ebenso wie den Deutschen Gedenktagen, der »verratenen Schwester« Lulu und dem Trennungsvoyeurismus.
»Der Stoff liegt auf der Straße« und »Abschied von der Larmoyanz« beschäftigen sich skeptisch und kritisch mit den Entwicklungen und Problemen der zeitgenössischen Literatur: »Die Klage, halbjährlich ausgestoßen und während der Buchmesse noch etwas üppiger Instrumentiert, es sei mal wieder der Jahrhundertroman nicht dabei gewesen, zeigt etwas von der Heillosigkeit der Wahrnehmung. Wie Gewitterwolken hängen die Medien über ihren Gegenständen...«
Eva Demski erzählt von einer »Reise ohne Grund« und über den »Abschied von einem alten Haus«, sie berichten von Heute und Gestern, schreibt über »Wege über die Seine«, die »Inseln der Karibik», über Städte und Menschen in Europa und anderswo. Ihre Neugier gilt der Grundausbildung in der Bundeswehr ebenso wie den Deutschen Gedenktagen, der »verratenen Schwester« Lulu und dem Trennungsvoyeurismus.
»Der Stoff liegt auf der Straße« und »Abschied von der Larmoyanz« beschäftigen sich skeptisch und kritisch mit den Entwicklungen und Problemen der zeitgenössischen Literatur: »Die Klage, halbjährlich ausgestoßen und während der Buchmesse noch etwas üppiger Instrumentiert, es sei mal wieder der Jahrhundertroman nicht dabei gewesen, zeigt etwas von der Heillosigkeit der Wahrnehmung. Wie Gewitterwolken hängen die Medien über ihren Gegenständen...«
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