Cover-Bild Auf ewig mein
Band 2 der Reihe "Time School"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783846600580
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Eva Völler

Auf ewig mein

Time School Band 2

Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...

Der zweite Band der erfolgreichen Jugendbuch-Reihe von Eva Völler.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2018

Langsamer Start tolles Ende

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Im zweiten Teil der Zeitreise Schüler, geht es eher ungewollt auf große Reise. Jose kommt verletzt aus dem Jahr 1873 zurück und erzählt den anderen, das ihm die Zeitmaschine gestohlen wurde. Der Übeltäter ...

Im zweiten Teil der Zeitreise Schüler, geht es eher ungewollt auf große Reise. Jose kommt verletzt aus dem Jahr 1873 zurück und erzählt den anderen, das ihm die Zeitmaschine gestohlen wurde. Der Übeltäter möchte nun ein Spiel spielen und Anna und Sebastiano sind seine Figuren. Um die Zeitmaschine zurückzubekommen, müssen sie in 80 Tage um die Welt reisen, doch das ist nicht alles, denn sie müssen auf ihrer Reise diverse Portale schließen.
Gewinnen sie, erhalten sie die Zeitmaschine zurück, doch sollten sie verlieren, wird eine geliebte Person sterben müssen.

Im zweiten Band geht es eher müde los. Mir hat der Anfang nicht so gut gefallen. Der Schreibstil ist zwar wie gewohnt flüssig, doch der Reiz zum weiterlesen war anfangs eher nicht gegeben, obwohl die Intrigen nicht lange auf sich warten ließen. Auch die Reise an sich hat mir erst nicht gefallen. Es ging alles so schnell voran und man konnte sich nicht wirklich gut in die Zeit hineinversetzen. Ich kam mir etwas gehetzt vor. Das sollte mit Sicherheit auch ein wenig so rüberkommen, da es ja um viel geht, aber trotzdem hat mir das nicht gefallen. Nach einiger Zeit wurde das aber besser. Etwa nach dem ersten drittel habe ich das lesen wieder sehr genossen und konnte mich gut in die Situationen hineinfinden.

Was mir dieses mal sehr gut gefallen hat, war, das Fatima und Ole etwas mehr in den Vordergrund kamen. Wir haben viel von ihnen zu lesen bekommen. Ich mag die beiden sehr, sie sind wie Feuer und Wasser, der eine kann nicht ohne den anderen aber auch nicht mit.
Sebastiano hat dieses mal eher eine kleinere Rolle. Dafür steht Anna im Vordergrund und ist sogar die entscheidende Kraft, aber da müsste ich jetzt Spoilern, also......Wir finden ein paar Geschichtliche Hintergründe und auch das Buch von Jules Verne spielt natürlich eine tragende Rolle, sowas mag ich, was gibt es besseres als das Buch im Buch?

Das Ende hat mich dann wieder voll überzeugt. Das Finale war wirklich toll durchdacht und man musste viel zusammensetzen um dem ganzen Zeitreisegedöngs mit seinen Antiparadoxon-Effekt und anderem folgen zu können. Für mich ist auch der zweite Band mit seinem nicht so fesselnden Anfang, eine Leseempfehlung wert.

Veröffentlicht am 16.03.2018

Toller Folgeband

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Dass ich die Bücher von Eva Völler rund um Sebastiano und Anna total klasse finde, dürfte mittlerweile bekannt sein. Und auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen. In diesem Band befinden wir uns auf ...

Dass ich die Bücher von Eva Völler rund um Sebastiano und Anna total klasse finde, dürfte mittlerweile bekannt sein. Und auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen. In diesem Band befinden wir uns auf einer Reise um die Welt im Jahre 1873, nachdem einer der Alten Anna zu einem Spiel herausgefordert hat. Sollten sie, Sebastiano, Ole, Fatima und Barnaby es nicht schaffen, innerhalb von 80 Tagen, angelehnt an den Roman von Jules Verne, um die Welt zu reisen, so soll Sebastiano sterben. Während ihrer Reise passieren so einige spannende Dinge und die kleine Truppe Zeitreisender wird auf so manche Probe gestellt.
Ich fand das Setting sehr interessant, da es hier nicht nur in einem Land, sondern in verschiedenen spielt. So konnte man einen schönen Einblick in verschiedene Kulturen im 19. Jahrhundert bekommen und es wurde nicht langweilig. Die Reise hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hatte das Gefühl, selbst dabei zu sein.
Auch Ole und Fatima wurden mir in diesem Band sympathischer. Sie sind zwar immer noch sehr eigensinnig, aber hier etwas zurückgenommener als im ersten Band und ich konnte sie eher ernst nehmen.
Ich finde die ständig wechselnden Kontrahenten, die im immer im Zusammenhang mit dem größeren Ganzen stehen, sehr gelungen. Auch kommen immer wieder neue Gefahren auf die Zeitreisenden zu, die sie zu meistern haben und sie werden immer aufs Neue von ihren vermeintlichen Freunden überrascht.
Der Schreibstil von Eva Völler gefällt mir sehr gut, er ist schön flüssig und man kann gut in die Gedanken von Anna einblicken. Auch die Tagebucheinträge von Walter, sowie der kurze Bericht von Fatima haben das ganze Buch etwas aufgebrochen und haben mir Spaß gemacht, sie zu lesen.
Das Ende war etwas kurz und knapp und die Auflösung war wieder sehr typisch für die Bücher. Ich finde, hier könnte die Autorin sich auch mal etwas anderes einfallen lassen, das wird auf Dauer dann doch etwas eintönig. Natürlich ist das eine gute Lösung, aber dennoch würde ich mir hier etwas Abwechslung wünschen.
Mir hat die Geschichte wieder einmal sehr viel Spaß gemacht und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Durch das Ende muss ich leider einen Stern abziehen, sodass der zweite Band der Time School-Reihe insgesamt 4 Sterne von mir erhält.

Veröffentlicht am 11.03.2018

Ganz schön gehetzt

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Da ist er endlich: Der zweite Band um Annas und Sebastianos Schule für Zeitreisende. Was diesmal mein Interesse soweit weckte, dass ich das Erscheinen gar nicht mehr erwarten konnte, waren die Versprechungen ...

Da ist er endlich: Der zweite Band um Annas und Sebastianos Schule für Zeitreisende. Was diesmal mein Interesse soweit weckte, dass ich das Erscheinen gar nicht mehr erwarten konnte, waren die Versprechungen des Klappentextes. Auch wenn ich das Original (noch) nicht gelesen habe, das Nachspielen von Jules Vernes „Reise um die Welt in 80 Tagen“ klang einfach wunderbar spannend!

Nachdem der erste Teil der Time-School-Trilogie, „Auf ewig dein“, für meinen Geschmack etwas zu lange dauerte, um Fahrt aufzunehmen, startete nun der Nachfolger mit einem recht ordentlichen Tempo. Der Anfang weist schon Parallelen zum ersten Band auf mit einem kleinen, einleitenden Ausflug in die Vergangenheit, aber keine Sorge: Hier wird glücklicherweise nicht billig kopiert und nur nach altbekannten Erfolgsrezepten gekocht! Der weitere Verlauf unterscheidet sich schon stark vom Vorgänger, auch wenn einem als Leser der originalen Zeitenzauber-Reihe einige Szenen und Momente ein wenig bekannt vorkommen – aber da kann ich nicht spoilerfrei ins Detail gehen. Nur so viel: Es passt alles zusammen und stört an keinem Punkt. Man denkt nur manchmal „Aha, so ähnlich haben sie sich doch schon mal aus der Misere befreit!“

Die Figuren benötigten nun keine Einleitung mehr und ich war insgesamt auch sehr froh, dass Ole und Fatima wieder komplett mit von der Partie waren, da ich dieses explosive Pärchen doch mittlerweile sehr liebgewonnen habe. Die vorerst Daheimgebliebenen kamen nämlich leider bis auf einen etwas künstlich und fast schon störend eingeschobenen Bericht fast schon zu kurz… Aber gerade Ole und Fatima bilden ein angenehm spritziges Gegenstück zur fast schon langweilig harmonischen Friede-Freude-Eierkuchen-Beziehung von Anna und Sebastiano. Selbst kleinere Reibereien vergehen bei beiden recht schnell, sobald der Grund dafür geklärt ist.

Stilistisch bin ich bis auf den oben erwähnten, etwas aus der Reihe fallenden Bericht und einer weiteren, ähnlich aufgebauten Szene doch wieder sehr glücklich mit dem Buch geworden. Es liest sich durchweg flott, ohne dass es zu große Längen durch langweilige, zu detaillierte Beschreibungen gibt, es ist aber auch keinesfalls primitiv. Nichts ist schlimmer, als wenn man das Gefühl bekommt, dass der Autor vermutlich dachte: „Ich schreibe für Jugendliche, das mache ich lieber etwas einfacher, falls die zu doof sind, das sonst zu verstehen.“ Hier stimmte jedenfalls die Mischung!

Allerdings habe ich inhaltlich doch ein paar Probleme gehabt. Wie zu Beginn erwähnt, ging ich aufgrund der Inhaltsbeschreibung doch mit sehr hohen Erwartungen an das Buch heran und ich muss leider sagen: Diese wurden schon ein wenig enttäuscht. Ich denke, das Hauptproblem ist, dass versucht wurde, einfach zum Teil zu viel Handlung auf doch recht wenige Seiten zu bringen. „Auf ewig mein“ beinhaltet ja letztendlich irgendwie den Inhalt der gesamten Reise um die Welt und zuzüglich noch die Probleme der Zeitreise, die Widersacher unserer Helden müssen ja auch noch untergebracht werden… Da wird es auf etwas über 300 Seiten doch arg knapp und viele Hindernisse werden doch arg problemlos überwunden, quasi im Vorbeigehen. Darunter leidet etwas die Glaubwürdigkeit. Und das Erstaunliche: Trotz dieser erhöhten Geschwindigkeit ziehen sich die Szenen auf hoher See mangels Abwechslung im Setting doch irgendwie ein wenig in die Länge, da hier inhaltlich nicht stark vorangeschritten wird. Klingt jetzt zwar wie ein Gegensatz, aber ich hatte dieses Gefühl beim Lesen.

Das große Finale hat mich aber weitestgehend wieder trotz der vorherigen Mängel begeistern können. Was vorher an Action und Spannung teilweise fehlte und zu einfach schien, wurde hier in einem wirklich passenden Tempo wunderbar wiedergegeben und versöhnte mich mit dem zum Teil eher zwiegespaltenen Leseerlebnis und macht unbedingt Lust auf den dritten Teil. Also insgesamt für Fans der Zeitreise-Abenteuer definitiv lesenswert, wenngleich ich insgesamt nur ganz knapp die vier Sterne vergeben kann.

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Veröffentlicht am 11.03.2018

Auf ewig mein-Eva Völler

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Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr gut und ich war sofort wieder in der Geschichte drinnen. Der Schreibstil ist, wie alle Bücher davor sehr angenehm und flüssig.

Das Cover strahlt einfach nur! Es ...

Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr gut und ich war sofort wieder in der Geschichte drinnen. Der Schreibstil ist, wie alle Bücher davor sehr angenehm und flüssig.

Das Cover strahlt einfach nur! Es zeigt sehr viele Details auf und lädt zum träumen ein Es hat diesen Wiedererkennungswert! Ganz, ganz zauberhaft!

Was mir richtig gut gefallen hat, war dass die Geschichte sehr an den Roman "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne angelehnt war. Ich mochte das Setting und Eva hat viele Bilder vor meinen Augen heraufbeschworen.

Die Charaktere sind immer noch sehr spannend und facettenreich. Ole und Fatima sind im Gegensatz zu den Anderen auch sehr besonders und einfach amüsant.

Ach, und Anna und Sebastiano! Ich Fan der ersten Stunde und so wird es auch immer bleiben!<3 Ich freue und erhoffe mir ein grandioses und romantisches Finale!

4/5 Cinderellaschuhen für einen guten 2 Band der Time-School Triologie! Auf in die nächste Vergangenheitsreise

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Veröffentlicht am 08.03.2018

[...] er war der Anker, an dem sich alles festmacht - mein Alltag, meine Gefühle, meine Hoffnungen

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Vorweg einmal ein großes Dankeschön an den Verlag, der es mir ermöglicht hat in Form des Manuskriptes das Buch zu lesen. Mir hat die Teilnahme an der Leserunde viel Spaß gemacht!
Ich beginne einfach mal ...

Vorweg einmal ein großes Dankeschön an den Verlag, der es mir ermöglicht hat in Form des Manuskriptes das Buch zu lesen. Mir hat die Teilnahme an der Leserunde viel Spaß gemacht!
Ich beginne einfach mal mit dem Setting: die Anlehnung an Jules Verne Roman „In 80 Tagen um die Welt“ hat mir unheimlich gut gefallen. Eva Völler hat genau das richtige Maß an Überschneidungen mit der Romanvorlage und neuen Handlungssträngen um unser Zeitreiseteam, gewählt. Für meinen Geschmack wurde auf den ersten Seiten ein wenig zu ausführlich auf die Handlung des Vorgängerbandes eingegangen. Mir ist klar, dass diese Einführung nötig ist, aber sie in etwas kürzerer Version unterzubringen, hätte dem Buch sicherlich nicht geschadet. Wer nun genaueres zum Inhalt wissen möchte, kann sich gerne den Klappentext durchlesen :)
Band zwei der Time School Reihe hat mir eine Idee besser gefallen, als sein Vorgänger. Während mir dort ein wenig der rote Faden gefehlt hatte, konnte ich mich hier an Vernes Roman orientieren. Die Geschichte wurde Spannend aufgebaut und endete mit einem Show-Down der sich gewaschen hat, obwohl mich die Auflösung doch ein wenig an die Zeitenzauber-Reihe erinnert hat. Einige Rezensionen bemängeln die schnelle Auflösung der Probleme während der Reise. Ich finde allerdings, dass diese kleinen Abenteuer den Rahmen für das eigentliche großes Spiel darstellen und dieses durch die kleinen Spannungsmomente betonen.
Eva Völler hat ein großes Talent darin ihren Buchcharakteren Leben einzuhauchen. Ich habe das Gefühl Anna und Sebastiano zu kennen und auch Ole, Fatima und den Rest der Crew in meinem Freundeskreis zu haben.
Anna ist wie in den Vorgängerbänden nett, lieb, freundlich, höflich und unendlich verliebt in Sebastiano. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Und das obwohl sie mir in den ersten zwei Dritteln von „Auf ewig mein“ doch manchmal zu naiv gedacht und auch gehandelt hat. Gemessen an ihrem Alter hat sie sich recht kindlich verhalten.
Sebastiano kommt etwas kurz in diesem Teil. Er ist mutig, verliebt in Anna, sympathisch und versucht immer moralisch korrekt und verantwortungsbewusst zu handeln.
Wie bereits im Vorgängerband mochte ich die „neuen“ Charaktere aber ganz genauso wie unsere zwei altbekannten Protagonisten.
Die orientalische Schönheit Fatima, von deren atemberaubenden Äußeren man sich nicht täuschen lassen sollte, da sie es faustdick hinter den Ohren hat und Ole, ein waschechter Wikinger, in dem mehr steckt, als es auf den ersten Blick zu sein scheint, sind genauso wieder mit von der Partie wie José, Barnaby, Jerry und Walter. Und wie könnte es anders sein lernt die Zeitreisegruppe natürlich noch den einen oder anderen Neuling kennen, der die Geschichte in Schwung bringt.
Explizit möchte ich hier auch auf unseren Antagonisten Moretti eingehen. Er ist der Bösewicht in dem Buch und bringt die Handlung, also die Reise um die Welt erst so richtig in Gang. Der Leser/ die Leserin hat zu Beginn des Buches nur einen kleinen Einblick auf die Beweggründe von Moretti erhalten und bekam dann im Laufe des Buches immer mehr Happen zugeworfen. Auf diese Weise wurde die Spannung gehalten und zu Beginn nicht bereits zu viel verraten. Möglicherweise habe ich einfach eine Vorliebe für die Charaktere der Schurken in Büchern, aber von Moretti hätte ich gerne noch mehr erfahren ;)
Das Cover passt perfekt zu seinem Vorgänger und ich freue mich schon darauf es neben diesen in meinem Bücherregal zu platzieren. Mir gefällt, dass es bereits Anspielungen auf den Inhalt des Buches hat, ohne dabei etwas zu verraten.
Ich mag Eva Völlers Schreibstil, weil er ohne dabei superanspruchsvoll zu sein, einfallsreich und .. an dieser Stelle fehlt mir das richtige Wort.. "nicht schlicht" trifft es ganz gut, ist. Sie lässt die Charaktere zwar so sprechen, wie es Jugendliche in dem Alter tun, tappt dabei aber nicht in die Falle, wie es viele andere Autoren dieses Genres tun, und verfällt in sich wiederholende Wortwahlen. Ich habe mit allen Charakteren mitgefühlt und mitgefiebert und freue mich schon darauf in Band drei wieder mit Anna, Sebastiano, Fatima, Ole und allen anderen auf Zeitreise zu gehen :)

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