Teil
der Serie "Edition Berliner Musenkinder - Hörbuch"
19,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: duo-phon records ein Imprint von Monopol-Verlag GmbH
- Themenbereich: Kunst - Musik
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Ersterscheinung: 01.03.2009
- ISBN: 9783937127156
Die Frau im Dunkeln
Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935
Evelin Förster (Sprecher)
„So lang ich jung und heiß mein Blut.“ textete Käthe Freifrau von Broich um die Jahrhundertwende und gehörte zu jenen starken Frauen, die sich im Berliner Kabarett einen Namen gemacht haben.
Durch Akribie, Geduld und aufwendige Recherchen wurde längst Verschollenes zutage gefördert. Darunter befinden sich künstlerische Werke von Frauen mit männlichen Pseudonymen und solche, die Deutschland auf Grund ihres jüdischen Glaubens verlassen mussten. Jede dieser Künstlerinnen hat ihre eigene Geschichte, ihr eigenes Leben und bereicherte das Kabarett, die Unterhaltungskunst oder den Film auf ihre Art und Weise. Denn in den Jahren von der Jahrhundertwende bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten erlebte Berlin seinen beispiellosen Aufstieg zu einer Weltstadt, an dem diese Frauen mit ihren Arbeiten in all ihren Facetten einen gewichtigen Anteil hatten. Darunter waren viele Künstlerinnen, die das gesellschaftlich einengende Korsett abstreiften, buchstäblich.
Durch Akribie, Geduld und aufwendige Recherchen wurde längst Verschollenes zutage gefördert. Darunter befinden sich künstlerische Werke von Frauen mit männlichen Pseudonymen und solche, die Deutschland auf Grund ihres jüdischen Glaubens verlassen mussten. Jede dieser Künstlerinnen hat ihre eigene Geschichte, ihr eigenes Leben und bereicherte das Kabarett, die Unterhaltungskunst oder den Film auf ihre Art und Weise. Denn in den Jahren von der Jahrhundertwende bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten erlebte Berlin seinen beispiellosen Aufstieg zu einer Weltstadt, an dem diese Frauen mit ihren Arbeiten in all ihren Facetten einen gewichtigen Anteil hatten. Darunter waren viele Künstlerinnen, die das gesellschaftlich einengende Korsett abstreiften, buchstäblich.
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