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- Verlag: KEHRER Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 248
- Ersterscheinung: 10.2014
- ISBN: 9783868285673
Henri de Toulouse-Lautrec
Der Weg in die Moderne
Evelyn Benesch (Herausgeber), Ingried Brugger (Herausgeber)
Im Oktober 2014 zeigt das Kunstforum Wien die erste umfassende Retrospektive zum Werk von Henri de Toulouse-Lautrec in Österreich. Der 150. Geburtstag des aufsehenerregenden Künstlers gibt Anlass zu dieser Ausstellung, die mit Leihgaben aus internationalen Sammlungen Lautrecs vielfältiges und von ungewöhnlicher Beobachtungsgabe geprägtes Werk in den unterschiedlichen Gattungen – Gemälde, Papierarbeiten, Lithografien und Plakate – präsentiert.
Neben den großen 'lauten' Plakaten für die Vergnügungslokale des Montmartre, die Lautrecs internationalen Ruhm begründeten, ist hier auch der unbekanntere Toulouse-Lautrec zu entdecken: Gemälde in gedeckten Farben, die eine intime Form der Erfassung der menschlichen Psyche ermöglichen, die Zeichnung mit Feder und Stift, geeignet zur pointierten Charakterisierung des Gegenübers. Verbindung und Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausdrucksweisen, Themen und Konzepte gleichen einer Spiegelung der komplexen Figur des Künstlers am Umbruch zwischen zwei Jahrhunderten. Eine außergewöhnliche Publikation, die neue Aspekte zu einem der großen Protagonisten zu Beginn der Moderne beleuchtet.
Neben den großen 'lauten' Plakaten für die Vergnügungslokale des Montmartre, die Lautrecs internationalen Ruhm begründeten, ist hier auch der unbekanntere Toulouse-Lautrec zu entdecken: Gemälde in gedeckten Farben, die eine intime Form der Erfassung der menschlichen Psyche ermöglichen, die Zeichnung mit Feder und Stift, geeignet zur pointierten Charakterisierung des Gegenübers. Verbindung und Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausdrucksweisen, Themen und Konzepte gleichen einer Spiegelung der komplexen Figur des Künstlers am Umbruch zwischen zwei Jahrhunderten. Eine außergewöhnliche Publikation, die neue Aspekte zu einem der großen Protagonisten zu Beginn der Moderne beleuchtet.
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