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- Verlag: Dielmann, Axel
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 364
- Ersterscheinung: 08.01.2016
- ISBN: 9783866381957
Reise zum Anfang der Erde
Die Geschichte der Zusammen=Arbeit
Siegmar Rehorn (Illustrator)
Deutschland im Jahr 2029. Sehr unterschiedliche Menschen ziehen nach Norden an den Holsteiner Wittensee, um in einer Selbsthilfekommune zu leben. Die zumeist Arbeits- und Besitzlosen haben sich unter dem Namen ZUSAMMEN = ARBEIT verbunden.
Während Einzelne von ihnen und ihre Beziehungen sich dramatisch verändern, kämpft die Gemeinschaft nach außen gegen die Abholzung des Waldes durch einen Rohstoff-Fonds. Das Endspiel um die globalisierte Welt hat begonnen.
„Ewart Reder hat sich spät, dafür aber umso eindrucksvoller in unsere gegenwärtige Literatur eingeschrieben.“ (Professor Martin Lüdke)
Vordergründig stehen vier Personen und ihre Beziehungen im Mittelpunkt: der neunzigjährige Schiffbauingenieur Heinrich und seine junge Frau Elda, der Investmentbanker Paul und die lebenslustige Berit. Heimliche Hauptfigur ist jedoch der chinesische Austausch-Student Bin. Unbeachtet von den anderen folgt er seiner eigenen Agenda. Ihn motiviert der Traum von einer gerechteren Welt. Er legt sich mit internationalen Investoren an. Was will er aber von der so unnahbar wirkenden Elke Wehrheim? Interessieren ihn nur deren chinesische Kontakte in Kiel? Und warum begeht Kiel den Gründungstag der Volksrepublik China als dreitägiges Fest?
Am Ende wird Bin zur Schlüsselfigur. Dann schockiert er den Leser mit seiner Entschlossenheit - und seiner Sanftmut. Die Ereignisse überschlagen sich. Ein ausgemusterter Luxusliner ersetzt die Arche Noah, Afrika ist plötzlich für die Menschen aus Europa und Asien Zufluchtsstätte und Hoffnungsquelle … Kurz, der Planet steht Kopf. Und seine Bewohner wollen noch mal von vorn anfangen.
Getragen von starken Figuren, reich an Handlung, ein Spracherlebnis, ein machtvoller Brückenschlag zwischen den Kontinenten und ihren Kulturen, ein kluger Debattenbeitrag.
„Wenn es so etwas gibt, dann ist Reder ein öffentlicher Autor.“ (Professor Heiner Boehncke)
Während Einzelne von ihnen und ihre Beziehungen sich dramatisch verändern, kämpft die Gemeinschaft nach außen gegen die Abholzung des Waldes durch einen Rohstoff-Fonds. Das Endspiel um die globalisierte Welt hat begonnen.
„Ewart Reder hat sich spät, dafür aber umso eindrucksvoller in unsere gegenwärtige Literatur eingeschrieben.“ (Professor Martin Lüdke)
Vordergründig stehen vier Personen und ihre Beziehungen im Mittelpunkt: der neunzigjährige Schiffbauingenieur Heinrich und seine junge Frau Elda, der Investmentbanker Paul und die lebenslustige Berit. Heimliche Hauptfigur ist jedoch der chinesische Austausch-Student Bin. Unbeachtet von den anderen folgt er seiner eigenen Agenda. Ihn motiviert der Traum von einer gerechteren Welt. Er legt sich mit internationalen Investoren an. Was will er aber von der so unnahbar wirkenden Elke Wehrheim? Interessieren ihn nur deren chinesische Kontakte in Kiel? Und warum begeht Kiel den Gründungstag der Volksrepublik China als dreitägiges Fest?
Am Ende wird Bin zur Schlüsselfigur. Dann schockiert er den Leser mit seiner Entschlossenheit - und seiner Sanftmut. Die Ereignisse überschlagen sich. Ein ausgemusterter Luxusliner ersetzt die Arche Noah, Afrika ist plötzlich für die Menschen aus Europa und Asien Zufluchtsstätte und Hoffnungsquelle … Kurz, der Planet steht Kopf. Und seine Bewohner wollen noch mal von vorn anfangen.
Getragen von starken Figuren, reich an Handlung, ein Spracherlebnis, ein machtvoller Brückenschlag zwischen den Kontinenten und ihren Kulturen, ein kluger Debattenbeitrag.
„Wenn es so etwas gibt, dann ist Reder ein öffentlicher Autor.“ (Professor Heiner Boehncke)
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