Cover-Bild Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 05.03.2020
  • ISBN: 9783646302103
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Eyrisha Summers

Drachendunkel. Die Legende von Illestia

Gefühlvolle High Fantasy
**Wenn Finsternis das Herz entzweit...**
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen und von Dunkelheit umhüllt. Razul gehört zum Clan der Weißdrachen und ist gekommen, um ein Opfer zu fordern – Ella. Nur wenn sie ihn auf sein Schloss begleitet, verspricht er, ihr Dorf von Hunger und Kälte zu erlösen. Ella ist fest entschlossen, ihre Familie und Freunde zu retten, und lässt sich auf den Handel ein. Doch sie ahnt nicht, wie unberechenbar die Bestie in Razuls Herzen wütet …
Ein abenteuerlicher Fantasy-Liebesroman für Drachenfans!
In der märchenhaft-düsteren Welt von Erfolgsautorin Eyrisha Summers wächst eine starke Heldin über sich hinaus und kämpft leidenschaftlich für die große Liebe. Ein rasanter Pageturner, den man nur schwer wieder aus der Hand legen kann!
Der Mann will dich lieben, doch der Drache will dein Blut!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2020

Leider hat es mich nicht ganz überzeugt

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Inhalt:

Das Leben in Mooresdahl ist von Entbehrungen geprägt. Auch Ella musste schon früh lernen, was das bedeutet. Nach dem Tod ihrer Eltern hat sie die Verantwortung für ihre beiden jüngeren Brüder ...

Inhalt:

Das Leben in Mooresdahl ist von Entbehrungen geprägt. Auch Ella musste schon früh lernen, was das bedeutet. Nach dem Tod ihrer Eltern hat sie die Verantwortung für ihre beiden jüngeren Brüder übernommen und macht sich seitdem auf die Jagd nach Essbarem.

Eines Tages trifft sie im Wald auf den geheimnisvollen Razul und erkennt sehr bald, was dieser ist: Ein Wandler. Am Tag ein Mensch, in der Nacht ein Drache. Doch Drachen hat man in Mooresdahl schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Und das hat einen guten Grund, denn während Razul sich immer mehr zu Ella hingezogen fühlt, giert die Bestie in seinem Inneren nach ihrem Blut … .

Meine Meinung:

Bücher über Drachen gehen ja immer und da ich davon auch noch nicht so viele gelesen hatte, freute ich mich sehr auf dieses Buch.

Im Prolog begleitet man Razul, der sich mitten im Krieg befindet und dabei einige Verluste erleidet. Sofort wurde mir klar, dass dieser Mann ein wahrer Held ist, der für seine Lieben alles tun würde, der seinen Freunden gegenüber loyal ist und das Herz am richtigen Fleck hat.

Danach springt man aber erst einmal zu Ella nach Mooresdahl und erfährt, was das Leben dort bedeutet und wie die Familienverhältnisse der Protagonistin aussehen. Auch sie gefiel mir auf Anhieb. Eine starke, junge Frau, die sich durchkämpft und erst ganz zuletzt an sich selber denkt.

Auch die Welt, die Eyrisha Summers in diesem Buch geschaffen hat, ist etwas ganz Besonderes. Es gibt nicht nur Drachen, sondern jede Menge anderer Wesen, die sie mit ihren Beschreibungen lebendig werden lässt und mich damit richtig begeistert hat. Ich konnte sie richtig vor mir sehen und war geradezu fasziniert von dem Ideenreichtum dieses Settings. Auch die Kapitelanfänge aus den Chroniken der Drachen zeigten, dass diese Welt von Anfang bis Ende genau durchdacht ist. Ich liebe es ja, wenn die Handlung von Legenden untermauert wird. Das macht sie für mich immer besonders tiefgründig. Der Einstieg ins Buch fiel mir also richtig leicht und ich war sehr gespannt, was mich noch alles erwarten würde.

Anfangs hat die Handlung fast schon ein bisschen etwas von „Die Schöne und das Biest“ und ich freute mich auf die Begegnungen zwischen Razul und Ella und wie sich diese besser kennenlernen. Leider wurde mir zu schnell von Liebe und Gefühlen gesprochen, so dass ich die Liebesgeschichte nicht so ganz nachvollziehen konnte. Überhaupt nahm mir diese plötzlich zu viel Raum in der Geschichte ein.

Deshalb muss ich gestehen, dass sich meine anfängliche Euphorie dann im Mittelteil leider verlor. Als sich die kleine Gruppe schließlich auf die Reise macht, war bei mir leider die Luft raus, da es mir hier etwas zu sehr um den inneren Zwiespalt der Protagonistin und die Liebe zwischen den beiden ging. Da fehlte mir einfach die Spannung, das Fortkommen in der Handlung und ich hatte nicht so wirklich Lust, weiterzulesen.

Erst im letzten Drittel konnte mich das Buch noch einmal so richtig packen. Man taucht tiefer in die Dunkelheit des Antagonisten ein, erfährt von ihm und seinem Leben und wie es soweit kommen konnte, dass er inzwischen Krieg gegen die anderen Drachen führt. Ich finde es immer wahnsinnig spannend, wenn man auch in die Gedanken der dunklen Seite eintauchen darf und diese nicht so flach bleibt. Außerdem gab es eine sehr interessante Wendung, die für mich sogar eine wichtige Botschaft enthielt. Manchmal muss man eben einmal von einer anderen Perspektive auf die Geschehnisse sehen und kann so vielleicht noch etwas entdecken, was anderen, die mitten in der Geschichte stecken nicht mehr erkennen können. Mir hat das Ende jedenfalls sehr gefallen, vor allem, weil es so anders war, als man es erwartet hat.

Fazit:

Mit diesem Buch hatte ich leider so meine Schwierigkeiten. Der Einstieg gelang mir gut und ich war fasziniert von der Welt, die sich Eyrisha Summers ausgedacht hatte. Leider hielt die anfängliche Euphorie jedoch nicht an, als die Liebesgeschichte zu viel Raum einnahm. Ich hatte das Gefühl in der Handlung nicht vorwärts zu kommen und hatte deshalb kaum Lust, weiterzulesen. Erst am Ende konnte mich das Buch wieder für sich gewinnen, weil es so ganz anders ausging, als erwartet. Leider hatte ich mir von dieser Geschichte mehr erwartet.

Von mir bekommt das Buch 3 Punkte von 5.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Schöne Idee, aber mit Schwächen

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Das Cover ist richtig schön, detailliert und passend zur Geschichte.

Der Schreibstil ist sehr detailliert und ausführlich.
Die Umgebung wird sehr genau beschrieben, mir war das teilweise sogar etwas zu ...

Das Cover ist richtig schön, detailliert und passend zur Geschichte.

Der Schreibstil ist sehr detailliert und ausführlich.
Die Umgebung wird sehr genau beschrieben, mir war das teilweise sogar etwas zu viel.
Sonst lässt sich das Buch sehr gut lesen.
Zu Beginn jedes Kapitels ist ein Ausschnitt aus den Drachenlegenden zu finden, das war wirklich toll und spannend. Auch die Ideen zu den Drachen und den Legenden fand ich sehr spannend und interessant.

Das Buch ist aus den Sichten von Ella, Razul und dem Bösewicht geschrieben.

Die Protagonistin Ella ist eine starke Frau, ehrlich gesagt ich konnte mich nicht gut mit ihr identifizieren. Ich hatte keinen Draht zu ihr oder den anderen Charakteren.
Ständig wird Ella als Licht, besonders, etc. beschrieben, das war etwas nervig und kam mir zu künstlich vor.

Die Nebencharaktere waren mir zu flach und kamen auch kaum vor.

Zuerst beginnt die Geschichte ala die Schöne und das Biest, das gefiel mir ganz gut.
Auch die Drachen in der Geschichte fand ich toll, doch leider hatte ich keine Verbindung zu den Charakteren. So konnte ich kaum die Gefühle nachvollziehen und die Story blieb etwas flach.

Auch tauchten gegen Ende Gaben auf, (Klamottenwahl), die zuvor noch nie erwähnt wurden.
Da hatte ich oft das Gefühl, ich hätte was überlesen.
Leider wurde manches viel zu wenig ausgebaut oder erklärt.
Auch der Mentor von Ella hat angeblich so eine wichtige Rolle, doch ich fand das eher unnötig und konnte das nicht wirklich nachvollziehen. (Taucht auf und redet, um dann zu gehen)

Ach, ich wollte das Buch wirklich lieben, aber ich hatte kaum bis gar keinen Bezug.
Die Liebesgeschichte war ganz süß und romantisch, aber die Gefühle konnte ich nicht wirklich spüren. Manche Abschnitte waren mir auch etwas zu zäh, ich hatte immer das Gefühl ich komme kaum voran beim Lesen.

Eine romantische Geschichte über Drachen, die leider kaum ihr Potenzial ausgeschöpft hat.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

So viel mehr Potenzial!

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Die junge Ellianna ist gezwungen, während eines brutalen Schneesturms das Haus zu verlassen. Ihre Vorratskammer ist bis auf ein paar Wurzeln beinahe leer, die kaum mehr als eine karge Mahlzeit für ihre ...

Die junge Ellianna ist gezwungen, während eines brutalen Schneesturms das Haus zu verlassen. Ihre Vorratskammer ist bis auf ein paar Wurzeln beinahe leer, die kaum mehr als eine karge Mahlzeit für ihre beiden Brüder wären. Während sie im Feuerwald ihre Fallen kontrolliert, trifft sie auf einen Fremden, der ein Tier erlegt hat und Ella den größten Teil seiner Beute überlässt, um für die nächsten Tage genug Essen zu haben. Bevor sie ihn allerdings nach seinem Namen fragen kann, ist der Unbekannte wieder verschwunden. Eines Tages herrscht im Dorf Unruhe, der Grund dafür sind Säcke voll mit kostbarer Nahrung, welche der Drache Razul, der kein geringerer als der unbekannte Mann aus dem Wald ist, ihnen zusammen mit einem Brief geschickt hat. Darin fordert er Ella ein. Im Gegenzug verspricht er, die Dorfbewohner zu schützen und mit ausreichend Essen zu versorgen. Ella stimmt dem Handel zu und begibt sich auf sein Schloss, nichtsahnend dass der hilfsbereite Mann weitaus gefährlicher ist, als es auf den ersten Blick scheint...

In ,,Drachendunkel-Die Legende von Illestia" vereint Eyrisha Summers Elemente von ,,Die Schöne und das Biest" mit ihren eigenen Ideen um Drachen, alten Prophezeiungen und dem Kampf zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkelheit. Das Cover ist in verschiedenen Blau- und Grautönen gehalten, die zusammen mit dem verschnörkelten Schriftzug die mystische Stimmung des Buches widerspiegeln. Jedoch ist mir der Hintergrund etwas zu schwammig gehalten und wirkt eher chaotisch, obwohl das Gesamtbild zum Thema passt. Ich hätte mir etwas mehr, etwas anderes gewünscht.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, sodass das Buch im Nu durchgelesen ist. Geschildert wird das Geschehen unter anderem aus der Sicht von Ella und Razul, wodurch ich einen besseren Einblick in die Protagonisten hatte und ihr Verhalten besser nachvollziehen konnte. Meiner Meinung nach hat mir allerdings die Chemie zwischen den Beiden gefehlt. Sie ist da, aber sie wirkte nicht authentisch genug. Zudem machen die Charaktere keine wirkliche Entwicklung durch und vor allem mit Ella hatte ich meine Probleme. Zum einen wirkt sie am Anfang sehr schnippisch und ungeduldig und verhält sich auch so. Erst ab Mitte des Buches legt sich dieses Benehmen, aber wirklich warm wurde ich mit ihr nicht. Die Nebencharaktere spielen keine große Rolle im Buch und werden wenig beschrieben, was sehr schade ist. Sie waren mir deutlich sympathischer als Ella.
Die Welt, die Eyrisha Summers geschaffen hat, ist komplex - keine Frage - aber es hätte mehr Potenzial gehabt. Die kleinen Ausschnitte aus den Chroniken der Drachen waren ein kleines Highlight für mich. Ich freue mich immer, wenn alte Schriften von Völkern in Fantasyromanen auftauchen, weil der Leser dadurch die Kultur kennenlernen kann. Schade war, dass die Welt als so groß beschrieben, aber nur ein kleiner Teil gezeigt wurde.

Insgesamt ist ,,Drachendunkel-Die Legende von Illestia" ein schönes Buch für zwischendurch, hat aber keine wirkliche Tiefe der Charaktere und kratzt nur an der Oberfläche der Welt, die doch so viel mehr Möglichkeiten gehabt hätte.

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Eine interessante Geschichte

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Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung aber in keiner Weise.

Das Cover zu „Drachendunkel“ gefällt mir sehr gut. Optisch ist es ein absoluter ...

Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung aber in keiner Weise.

Das Cover zu „Drachendunkel“ gefällt mir sehr gut. Optisch ist es ein absoluter Hingucker, die Drachenschuppen sehen total echt aus!

Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. An einigen Stellen war ich nicht so zufrieden mit der Ausdrucksweise und einiges wurde oft wiederholt.

Meine Sympathie für Ella schwang in der Geschichte hin und her. Zu Beginn mochte ich sie. Als sie aber bei Razul war, hat sie mich eher genervt, als das sie mutig und tapfer gewirkt hat. Im weiteren Verlauf hat sie meine Sympathie aber wieder für sich gewonnen mit ihrer bedingungslosen Liebe zu ihrem Bruder.

Razul fand ich sehr eintönig und er hatte immer dieselben Gedanken, eigentlich hat man ihn auch nicht kennengelernt, was ich sehr schade fand.

Die Grundidee fand ich super, aber leider hat mich die Umsetzung nicht wirklich überzeugen können. Ich hätte mich sehr über noch mehr Informationen über die Geschichte der Drachen gefreut, weil mir die Auszüge aus dem „Hohelied der Drachen“ und der „Chronik der Drachen“ an jedem Kapitelanfang wirklich gefallen haben. Manche Passagen haben sich sehr gezogen und an anderen Stellen hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht. Ein Beispiel dafür ist die Liebesgeschichte zwischen Razul und Ella. Die ganz große Liebe war plötzlich da, ich hätte es besser gefunden, man hätte gemerkt, wie sie sich ineinander verliebt haben und ihre Verbundenheit zueinander gewachsen wäre. So fand ich es oft ein bisschen übertrieben und unglaubwürdig an einigen Stellen. Aber es gab auch eine Wendung, mit der ich absolut nicht gerechnet habe und fand diese super. Das Ende der Geschichte hat mir leider nicht gefallen, weil viele Fragen offen blieben. Einige Charaktere wurden gar nicht mehr erwähnt, was ich sehr schade finde.

Fazit

Alles in allem war „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ von Eyrisha Summers ganz unterhaltsam. Die Geschichte hat eine gute Idee, die aber leider, wie ich finde, nicht optimal umgesetzt wurde.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

Zieht sich ganz schön in die Länge

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Zunächst einmal gefiel mir die Idee des Buches durchaus ganz gut. Ich finde Drachen toll und mochte auch die Wandler - Drachen, die sich in Menschen verwandeln - und ihre Geschichte. Zumindest theoretisch, ...

Zunächst einmal gefiel mir die Idee des Buches durchaus ganz gut. Ich finde Drachen toll und mochte auch die Wandler - Drachen, die sich in Menschen verwandeln - und ihre Geschichte. Zumindest theoretisch, der Lauf der Geschichte war dann doch nicht so nach meinem Geschmack.

Es begann wie "Die Schöne und das Biest", mit dem Schloss und der "Bestie", denn Razul hat keine Kontrolle mehr über sich wenn er sich in einen Drachen verwandelt. Drachen stehen in diesem Buch im Mittelpunkt und trotzdem erfährt man so wenig über sie! Sie sind seit Jahrhunderten in einem Krieg, aber Razul hatte eine Kindheit, über die man unfassbar wenig erfährt. Auch die Magie der Drachen bleibt unerforscht, auch wenn die Drachen so einiges können, zum Beispiel Prophezeiungen aussprechen und sich Kleidung anzaubern, wenn sie sich wieder in Menschen verwandeln. Ich hätte mir da mehr Details und mehr Tiefe gewünscht.

Mit Ella konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Sie ist toll in allem was sie tut, aber sie handelt so unfassbar leichtsinnig und impulsiv, dass ich mich nur über sie ärgern konnte.

Statt Handlung stehen hier mehr die Gefühle der Charaktere im Mittelpunkt, sodass man manche Szenen aus mehreren Perspektiven liest, damit einem auch ja nichts entgeht. Auch die Antagonisten haben dabei Perspektiven, was ich hier nicht so gut fand. Jedenfalls zieht das das Buch in die Länge und gerade in der zweiten Hälfte kommt die Handlung kaum voran. Und trotzdem hat mich eines stark gestört: Die Liebesgeschichte. Sie entwickelt sich viel zu schnell und bedeutet den Charakteren auch direkt so viel, dass sie füreinander sterben würden.

Es gab vor jedem Kapitel kurze Textschnipsel, die sicher schön, poetisch, geheimnisvoll ... klingen sollten, aber diese Wirkung haben sie bei mir verfehlt. Die Prophezeiungen waren auch nicht so spannend, zum einen schien ihre Bedeutung ziemlich offensichtlich und das nahm der Sache die mysteriöse Seite.

Fazit
Insgesamt hat mir "Drachendunkel" leider nicht so gut gefallen wie erhofft, denn obwohl ich Drachen mag, konnten mich weder Handlung noch Schreibstil oder Charaktere wirklich überzeugen.

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