![Cover-Bild Falk Haberkorn: After the Goldrush, Journey to Eastern Germany, Fall 2004](https://www.lesejury.de/media/images/product-huge/falk-haberkorn-after-the-goldrush-journey-to-eastern-germany-fall-2004_9783959051590.jpg)
42,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Spector Books OHG
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 03.2018
- ISBN: 9783959051590
Falk Haberkorn: After the Goldrush, Journey to Eastern Germany, Fall 2004
Journey to Eastern Germany ist eine Reise durch die jüngste Vergangenheit eines Landes, die heute Geschichte
ist und dennoch ihre Schatten vorauswirft. Im Herbst 2004, 15 Jahre nach dem Mauerfall, hat der Autor die
fünf neuen Bundesländer einer Visite unterzogen: Vom 7. Oktober bis zum 9. November, in Erinnerung an
den von diesen historischen Daten flankierten Herbst 1989, war er kreuz und quer auf dem gesamten Gebiet
der früheren DDR unterwegs. Falk Haberkorn, der das sozialistische System noch bewusst erlebt hat, erschien
die Reise als eine Form nachgeholter Heimatkunde: Als ein Experiment, bei dem völlig offen war, ob dieses
Land ihm noch etwas zu sagen haben würde – verbunden mit der Frage, inwieweit seine Bewohner den
Strukturwandel bewältigt hatten und ob dies sich sichtbar machen ließe. Entstanden ist ein fotografisches
Roadmovie: Die Bestandsaufnahme eines noch immer im Übergang befindlichen Landes, wie es sich beim
Blick aus dem Fenster des fahrenden Autos darbietet.
ist und dennoch ihre Schatten vorauswirft. Im Herbst 2004, 15 Jahre nach dem Mauerfall, hat der Autor die
fünf neuen Bundesländer einer Visite unterzogen: Vom 7. Oktober bis zum 9. November, in Erinnerung an
den von diesen historischen Daten flankierten Herbst 1989, war er kreuz und quer auf dem gesamten Gebiet
der früheren DDR unterwegs. Falk Haberkorn, der das sozialistische System noch bewusst erlebt hat, erschien
die Reise als eine Form nachgeholter Heimatkunde: Als ein Experiment, bei dem völlig offen war, ob dieses
Land ihm noch etwas zu sagen haben würde – verbunden mit der Frage, inwieweit seine Bewohner den
Strukturwandel bewältigt hatten und ob dies sich sichtbar machen ließe. Entstanden ist ein fotografisches
Roadmovie: Die Bestandsaufnahme eines noch immer im Übergang befindlichen Landes, wie es sich beim
Blick aus dem Fenster des fahrenden Autos darbietet.
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