Band 4
der Reihe "Praxis der psychodynamischen Psychotherapie – analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie"
24,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Hogrefe Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 126
- Ersterscheinung: 25.02.2014
- ISBN: 9783801723057
Generalisierte Angststörung
Psychodynamische Therapie
Angststörungen stellen nach den affektiven Störungen die häufigste Behandlungsursache in der psychotherapeutischen Praxis dar. Das in diesem Band vorgestellte manualisierte psychodynamische Vorgehen wurde zur Behandlung der Generalisierten Angststörung entwickelt. Es orientiert sich an den Prinzipien der supportiv-expressiven Therapie nach Luborsky und ist als Kurzzeittherapie mit einer Behandlungsdauer von 25 Sitzungen konzipiert. Die Wirksamkeit des beschriebenen Therapiekonzepts konnte empirisch belegt werden.
Einleitend gibt der Band grundlegende Informationen zum Störungsbild der Generalisierten Angststörung und erläutert relevante Störungsmodelle und -theorien. Anschließend werden die Therapieprinzipien und die Behandlung, die sich in drei Phasen unterteilen lässt, vorgestellt und praxisnah anhand von Interventionsbeispielen erläutert.
Das Ziel der Behandlung ist es, das zentrale Beziehungskonflikt-Thema (ZBKT) des Patienten zu verstehen, ihm darin Einsicht zu vermitteln und ihm einen flexibleren Umgang mit den eigenen Wünschen und im Kontakt mit anderen Personen zu ermöglichen. Dabei werden sowohl expressive (deutende) als auch supportive (stützende) Interventionsformen angewendet. Ein ausführliches Fallbeispiel veranschaulicht das therapeutische Vorgehen und rundet die Darstellung ab.
Einleitend gibt der Band grundlegende Informationen zum Störungsbild der Generalisierten Angststörung und erläutert relevante Störungsmodelle und -theorien. Anschließend werden die Therapieprinzipien und die Behandlung, die sich in drei Phasen unterteilen lässt, vorgestellt und praxisnah anhand von Interventionsbeispielen erläutert.
Das Ziel der Behandlung ist es, das zentrale Beziehungskonflikt-Thema (ZBKT) des Patienten zu verstehen, ihm darin Einsicht zu vermitteln und ihm einen flexibleren Umgang mit den eigenen Wünschen und im Kontakt mit anderen Personen zu ermöglichen. Dabei werden sowohl expressive (deutende) als auch supportive (stützende) Interventionsformen angewendet. Ein ausführliches Fallbeispiel veranschaulicht das therapeutische Vorgehen und rundet die Darstellung ab.
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