Ein Buch, dass erst langsam an Fahrt gewinnt
Der Schicksalsritt von Federica de Cesco erzählt von dem pferdebegeisterten Jungen Felipe. Er lebt gemeinsam mit seinem Vater, der schnell wütend wird und mit dem Felipe nicht gut reden kann. Felipe träumt ...
Der Schicksalsritt von Federica de Cesco erzählt von dem pferdebegeisterten Jungen Felipe. Er lebt gemeinsam mit seinem Vater, der schnell wütend wird und mit dem Felipe nicht gut reden kann. Felipe träumt vom eigenen Pferd, das ihm seit Vater jedoch verwehrt. Draußen auf der Straße lernt er Luna kennen, die zu den Gitanos gehört. Luna besitzt ein Pferd namens Chico, das Felipe unbedingt haben möchte. Er schafft es, seinen Vater zu überreden, das Pferd zu kaufen, doch die Gitanos wollen das Pferd nicht hergeben. Als Felipes Vater die Polizei beauftragt, die Gitanos zu durchsuchen, nimmt das Unglück seinen Lauf...
Es dauert, bis das Buch an Fahrt aufnimmt und die Spannung steigt. Zwischenzeitlich flacht die Spannung aber wieder ab, sodass es schon fast langweilig wird, weiter zu lesen. Erst gegen Ende des Buches packt es den Leser richtig, sodass man Lust bekommt, weiter zu lesen. Leider etwas spät...