Cover-Bild Ein Kampf um Rom
Band der Reihe "Edition Ustad"
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9,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Karl-May-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 752
  • Ersterscheinung: 03.2003
  • ISBN: 9783780210791
Felix Dahn

Ein Kampf um Rom

Historischer Roman
"Ein Kampf um Rom" schildert die Machtkämpfe und den schließlichen Untergang der Ostgoten in Italien. In der Schlacht von Ravenna haben die Eroberer unter Theoderich das Römische Reich besiegt. Nach dem Tod des charismatischen Königs versuchen seine wichtigsten Gefolgsleute Totila und Witiches in blutigen Kämpfen, die wankende Herrschaft weiterzuführen ein verzweifeltes letztes Aufbäumen, das in dem denkwürdigen Kampf der Goten unter Teja am Vesuv endet.
Ein meisterhaft geschriebener Heldenmythos um eine fast vergessene Ära, mit eindrucksvollen Charakteren, die trotz ihres finsteren Schicksals die Achtung vor dem Gegner und die Menschenwürde bis zuletzt bewahren.

FELIX DAHN wurde 1834 in Hamburg geboren, studierte in München und Berlin Jura, daneben Philosophie und Geschichte und war Professor für Deutsches Recht. Er starb 1912 in Breslau.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Fogwitch13 in einem Regal.
  • Dieser Titel ist das Lieblingsbuch von Fogwitch13.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2020

Familienbuch

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Dieses Buch hat jeder von unserer Familie gelesen und dann wurde darüber diskutiert. Mit 8 Jahren begann ich zu lesen und weil ich ja kein eigenes Geld hatte, war ich auf Geschenke oder auf das Bücherregal ...

Dieses Buch hat jeder von unserer Familie gelesen und dann wurde darüber diskutiert. Mit 8 Jahren begann ich zu lesen und weil ich ja kein eigenes Geld hatte, war ich auf Geschenke oder auf das Bücherregal meiner Eltern angewiesen. Unter anderen stand da auch der "Kampf um Rom" Ich war vielleicht 12 Jahre alt und las den "Schinken" in drei Tagen. Felix Dahn hat für den Roman 20 Jahre recherchiert und als er fertig war, wollte er ihn verbrennen. Seine Frau rettete ihn vor dem Feuer und das mit Recht. Es ist große Literatur, akribisch recherchiert und den Lebensweg der Figuren so gut nachgezeichnet, dass man versteht, wieso sie so und nicht anders gehandelt haben. Das Ende ist zwar nicht historisch korrekt, aber nicht so deprimierend

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