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inkl. MwSt
- Verlag: Graphiti-Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 360
- Ersterscheinung: 29.01.2020
- ISBN: 9783959990721
Lehrjahre
Roman
Christian Ebinger, der junge Held der »Heimatjahre«, wird, gerade
21 Jahre alt, »ins kalte Wasser« geworfen: Nach nur einem Jahr Zeitungsvolontariat bietet ihm sein Verleger an, die verwaiste Stelle des Lokalredakteurs in Blaubeuren auf der Schwäbischen Alb zu übernehmen, eine Kleinstadt mit gerade 10.000 Einwohnern.
Seine Aufgaben sind wahrlich vielfältig und umfassen auch Anzeigenannahme, Inkasso – und, ganz wichtig, jeden Morgen um sechs Uhr muss er die neueste Ausgabe der Kreiszeitung ins Schaufenster hängen …
Er trifft auf eine behäbige Stadtgesellschaft, in der Wenige bestimmen, was für die Vielen zu gelten hat, und er begegnet einem Bürgermeister, der seinem Vorgänger in der Redaktion bislang die Artikel in den Block diktierte.
Ebinger hat von seinem früheren Chef gelernt, dass ein guter Journalist sich mit keiner Sache gemein macht, auch nicht mit einer guten. So kann er nur anecken. Ebinger macht Fehler. Aber er findet auch Freunde und lernt, seine vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. Und er findet Themen, die die Stadt und das Umland aufwühlen.
Felix Hubys »Lehrjahre« erzählen am Beispiel eines durchschnittlichen Gemeinwesens, wie die restaurative Politik der 1960er Jahre eine ganze Gesellschaft lähmte – und wie schwer es in dieser Zeit war, fortschrittliche Gedanken durchzusetzen. Gleichwohl: die Stadt verändert sich – und auch Christian Ebinger wird nach und nach ein anderer.
Auch dieses Mal schafft Huby, wie in den »Heimatjahren«, Menschen, denen der Leser ganz nahe kommt.
»Er ist der Balzac des 20. Jahrhunderts, ein geborener Erzähler, und wie Balzac zu seiner Zeit ist auch er der wohl produktivste Autor in all den ihm zur Verfügung stehenden Medien, eine lebende Legende.« (Karlheinz Braun in »Herzstücke – Leben mit Autoren«.)
21 Jahre alt, »ins kalte Wasser« geworfen: Nach nur einem Jahr Zeitungsvolontariat bietet ihm sein Verleger an, die verwaiste Stelle des Lokalredakteurs in Blaubeuren auf der Schwäbischen Alb zu übernehmen, eine Kleinstadt mit gerade 10.000 Einwohnern.
Seine Aufgaben sind wahrlich vielfältig und umfassen auch Anzeigenannahme, Inkasso – und, ganz wichtig, jeden Morgen um sechs Uhr muss er die neueste Ausgabe der Kreiszeitung ins Schaufenster hängen …
Er trifft auf eine behäbige Stadtgesellschaft, in der Wenige bestimmen, was für die Vielen zu gelten hat, und er begegnet einem Bürgermeister, der seinem Vorgänger in der Redaktion bislang die Artikel in den Block diktierte.
Ebinger hat von seinem früheren Chef gelernt, dass ein guter Journalist sich mit keiner Sache gemein macht, auch nicht mit einer guten. So kann er nur anecken. Ebinger macht Fehler. Aber er findet auch Freunde und lernt, seine vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. Und er findet Themen, die die Stadt und das Umland aufwühlen.
Felix Hubys »Lehrjahre« erzählen am Beispiel eines durchschnittlichen Gemeinwesens, wie die restaurative Politik der 1960er Jahre eine ganze Gesellschaft lähmte – und wie schwer es in dieser Zeit war, fortschrittliche Gedanken durchzusetzen. Gleichwohl: die Stadt verändert sich – und auch Christian Ebinger wird nach und nach ein anderer.
Auch dieses Mal schafft Huby, wie in den »Heimatjahren«, Menschen, denen der Leser ganz nahe kommt.
»Er ist der Balzac des 20. Jahrhunderts, ein geborener Erzähler, und wie Balzac zu seiner Zeit ist auch er der wohl produktivste Autor in all den ihm zur Verfügung stehenden Medien, eine lebende Legende.« (Karlheinz Braun in »Herzstücke – Leben mit Autoren«.)
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