Band 46
der Reihe "Essener Unikate / Berichte aus Forschung und Lehre"
7,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Universität Duisburg - Essen SSC
- Genre: Sachbücher / Natur & Technik
- Ersterscheinung: 04.12.2014
- ISBN: 9783934359468
Essener Unikate 46 : Patente
Motivation für die Wissenschaft?
Warum Patente an Hochschulen?
Dieser Frage begegnen wir regelmäßig.
Die Antwort ist genauso vielfältig wie die Facetten der Bedeutung von Patenten auf den Wegen technologischer Entwicklungen von der Idee zur marktfähigen Innovation. Es gilt, die Kreativität und das Innovationspotenzial unserer ForscherInnen zu schützen und gezielt eine wirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen. Denn die Vielfalt der Ideen und das kreative Potenzial sind enorm. In diesem Zusammenhang steht eine Hochschule natürlich auch immer wieder vor der Frage, wie sie strategisch und operativ mit den Erfindungen ihrer WissenschaftlerInnen umgehen soll.
Ist ein Patentschutz angebracht oder nicht – und, wenn ja, nach welchen Kriterien? Welche Strategien haben andere Universitäten und Forschungsinstitutionen entwickelt, und lassen sich einzelne strategische Elemente auf die eigene Hochschule übertragen oder sind doch besser hochschulindividuelle Wege einzuschlagen? Verschiedene Wege werden in dieser Ausgabe aufgezeigt.
Die Strategie einer Hochschule oder einer Forschungsinstitution orientiert sich letztendlich an dem Nutzen, den sie aus der Patentierung ihrer Erfindungen erzielen kann, und dessen Formen reichen von dem direkten (messbaren) monetären Nutzen in Form von Einnahmen aus Lizenzierung und atentverkauf bis hin zu dem indirekten (nicht messbaren) Nutzen aus der Steigerung der eigenen Reputation.
Dieser Frage begegnen wir regelmäßig.
Die Antwort ist genauso vielfältig wie die Facetten der Bedeutung von Patenten auf den Wegen technologischer Entwicklungen von der Idee zur marktfähigen Innovation. Es gilt, die Kreativität und das Innovationspotenzial unserer ForscherInnen zu schützen und gezielt eine wirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen. Denn die Vielfalt der Ideen und das kreative Potenzial sind enorm. In diesem Zusammenhang steht eine Hochschule natürlich auch immer wieder vor der Frage, wie sie strategisch und operativ mit den Erfindungen ihrer WissenschaftlerInnen umgehen soll.
Ist ein Patentschutz angebracht oder nicht – und, wenn ja, nach welchen Kriterien? Welche Strategien haben andere Universitäten und Forschungsinstitutionen entwickelt, und lassen sich einzelne strategische Elemente auf die eigene Hochschule übertragen oder sind doch besser hochschulindividuelle Wege einzuschlagen? Verschiedene Wege werden in dieser Ausgabe aufgezeigt.
Die Strategie einer Hochschule oder einer Forschungsinstitution orientiert sich letztendlich an dem Nutzen, den sie aus der Patentierung ihrer Erfindungen erzielen kann, und dessen Formen reichen von dem direkten (messbaren) monetären Nutzen in Form von Einnahmen aus Lizenzierung und atentverkauf bis hin zu dem indirekten (nicht messbaren) Nutzen aus der Steigerung der eigenen Reputation.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.