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- Verlag: Alphabeta
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 256
- Ersterscheinung: 22.01.2024
- ISBN: 9788872234174
Heimat an der Grenze
Streifzüge durch die Literatur aus Südtirol seit den 1960er-Jahren
Gabriele Du Luca (Zeichner)
Gibt es eigentlich eine Südtiroler Literatur? Und wenn ja, was macht sie einzigartig, inwiefern setzt sie sich ab? Welche Vertreter*innen, Themen, Gattungen und Genres, Verfahren, Sprachen, Trends, Verlage, Zeitschriften sind charakteristisch für dieses Land?
Solche und andere Fragen stellen sich rund um Südtirol, seine Literatur und seine Autor*innen – Toni Colleselli, Ferruccio Delle Cave und Katrin Klotz versuchen sie in Heimat an der Grenze: Streifzüge durch die Literatur aus Südtirol seit den 1960er-Jahren zu beantworten. Von Kasers Brixner Rede (1969) bis zu aktuellen Entwicklungen auf den Poetry-Slam-Bühnen, von der literarischen Be schäftigung mit Faschismus und Option bis zu intimen Perspektiven auf die überschaubare, ja enge Heimat, von Prosa über Essay bis Drama und Lyrik, von der Hochsprache über das (mehrsprachige) Sprachexperiment bis zur Dialektliteratur spannt sich ein weiter Bogen, die wichtigsten Schriftsteller*innen mit ihren prägenden Veröffentlichungen umfassend: Wir finden Franz Tumler, N. C. Kaser, Joseph Zoderer, Herbert Rosendorfer, Luis Stefan Stecher, Oswald Egger, Anita Pichler, Sepp Mall, Sabine Gruber, Roberta Dapunt, Claus Gatterer, Matthias Schönweger, Maria E. Brunner, Erika Wimmer Mazohl, Josef Oberhollenzer, Kurt Lanthaler, Maxi Obexer, Tanja Raich und viele andere.
Es scheint also, als gäbe es eine Südtiroler Literatur – vor allem aber gibt es viele Texte, die zu lesen sich lohnt.
Solche und andere Fragen stellen sich rund um Südtirol, seine Literatur und seine Autor*innen – Toni Colleselli, Ferruccio Delle Cave und Katrin Klotz versuchen sie in Heimat an der Grenze: Streifzüge durch die Literatur aus Südtirol seit den 1960er-Jahren zu beantworten. Von Kasers Brixner Rede (1969) bis zu aktuellen Entwicklungen auf den Poetry-Slam-Bühnen, von der literarischen Be schäftigung mit Faschismus und Option bis zu intimen Perspektiven auf die überschaubare, ja enge Heimat, von Prosa über Essay bis Drama und Lyrik, von der Hochsprache über das (mehrsprachige) Sprachexperiment bis zur Dialektliteratur spannt sich ein weiter Bogen, die wichtigsten Schriftsteller*innen mit ihren prägenden Veröffentlichungen umfassend: Wir finden Franz Tumler, N. C. Kaser, Joseph Zoderer, Herbert Rosendorfer, Luis Stefan Stecher, Oswald Egger, Anita Pichler, Sepp Mall, Sabine Gruber, Roberta Dapunt, Claus Gatterer, Matthias Schönweger, Maria E. Brunner, Erika Wimmer Mazohl, Josef Oberhollenzer, Kurt Lanthaler, Maxi Obexer, Tanja Raich und viele andere.
Es scheint also, als gäbe es eine Südtiroler Literatur – vor allem aber gibt es viele Texte, die zu lesen sich lohnt.
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