Band 7
der Reihe "Didi & Stulle"
7,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Reprodukt
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Weitere Themen / Cartoons
- Seitenzahl: 48
- Ersterscheinung: 28.05.2007
- ISBN: 9783938511343
Didi & Stulle / Didi & Stulle 7 – Didi: No more Mr. Nice Guy
Es ist schon allerhand, was sich Andreas Stullkowski, alias Stulle, und sein Kumpel Didi diesmal erlauben! Nachdem Stulle seinem besten Freund Didi in “Der Plan des Gott” den Job als allmächtiger Schöpfer des Universums madig gemacht hat (“Du bist nicht mehr der Alte!”), immatrikuliert er sich nun für ein BWL-Studium! Und seitdem ist in der Beziehung der beiden der Wurm drin: Statt mit Didi bei einer Currywurst die Zeit totzuschlagen, verbringt Stulle seine Tage nun in der Gesellschaft bizarrer Leute mit Seitenscheitel und Hornbrillen. Zudem zwingt er Didi mit seinem unverständlichen Kauderwelsch aus “Zwischenprüfung”, “Hausarbeit” und “Kommilitonen” in hilflose Ohnmachtsattacken. Dass Didi da nicht lange tatenlos zusehen kann, liegt auf der Hand…
In seinem nunmehr siebten Album lässt der Berliner Comiczeichner und Entertainer Fil seine stetig wachsende Fangemeinde am skurrilen Alltag des ungleichen Duos teilhaben. Neben Einblicken in Stulles Studentenleben erfahren wir von Didis Zeit als Didimaus(!) und werden schließlich noch mit zotigen Bauarbeiterwitzen belohnt.
Zusätzlich zu den bereits im Berliner Stadtmagazin “Zitty” abgedruckten Geschichten hat Fil mehrere exklusive Seiten für dieses Album gezeichnet, bei dem Studenten und Studentenhasser gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
In seinem nunmehr siebten Album lässt der Berliner Comiczeichner und Entertainer Fil seine stetig wachsende Fangemeinde am skurrilen Alltag des ungleichen Duos teilhaben. Neben Einblicken in Stulles Studentenleben erfahren wir von Didis Zeit als Didimaus(!) und werden schließlich noch mit zotigen Bauarbeiterwitzen belohnt.
Zusätzlich zu den bereits im Berliner Stadtmagazin “Zitty” abgedruckten Geschichten hat Fil mehrere exklusive Seiten für dieses Album gezeichnet, bei dem Studenten und Studentenhasser gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
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