Band 37
der Reihe "Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung"
39,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Nomos
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 306
- Ersterscheinung: 04.02.2011
- ISBN: 9783832960117
Mediengewalt und Kognition
Eine experimentelle Untersuchung der Wirkungen gewalthaltiger Bildschirmmedien auf Gedächtnis- und Konzentrationsleistung am Beispiel der Computerspielnutzung
Schulisches Lernen auf der einen Seite und mediale Unterhaltung aus TV und Computerspiel auf der anderen: Dieses Verhältnis wird von Lehrern, Eltern und Psychologen häufig als spannungsreich erlebt.
Das Buch gibt Antworten auf die folgenden Fragen:
Wie wirkt sich Bildschirmmediennutzung auf schulische Leistungen aus?
In welcher Weise kann Mediennutzung die kognitive Leistungsfähigkeit beeinflussen?
Welche Bedeutung kommt dabei den Inhalten der Angebote zu?
Wie steht die Rezeption gewalthaltiger Medien mit Aggressivität und Angst sowie Stress- und Unterhaltungserleben in Zusammenhang?
Nach einer Darstellung des internationalen Forschungsstandes wird eine Untersuchung an 369 Versuchspersonen beschrieben. In einer schulähnlichen Lernumgebung wurde das Konkurrenzverhältnis zwischen dem Vollbringen komplexer kognitiver Leistungen und Medienfreizeit laborexperimentell nachgestellt. Die Untersuchungsbefunde erlauben erstmalig dezidierte Aussagen zu der Frage, ob die Nutzung gewalthaltiger Medien Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernleistungen – die in der Schule tagtäglich gefordert sind – beeinflussen kann.
Das Buch gibt Antworten auf die folgenden Fragen:
Wie wirkt sich Bildschirmmediennutzung auf schulische Leistungen aus?
In welcher Weise kann Mediennutzung die kognitive Leistungsfähigkeit beeinflussen?
Welche Bedeutung kommt dabei den Inhalten der Angebote zu?
Wie steht die Rezeption gewalthaltiger Medien mit Aggressivität und Angst sowie Stress- und Unterhaltungserleben in Zusammenhang?
Nach einer Darstellung des internationalen Forschungsstandes wird eine Untersuchung an 369 Versuchspersonen beschrieben. In einer schulähnlichen Lernumgebung wurde das Konkurrenzverhältnis zwischen dem Vollbringen komplexer kognitiver Leistungen und Medienfreizeit laborexperimentell nachgestellt. Die Untersuchungsbefunde erlauben erstmalig dezidierte Aussagen zu der Frage, ob die Nutzung gewalthaltiger Medien Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernleistungen – die in der Schule tagtäglich gefordert sind – beeinflussen kann.
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