Konnte ich nichts mit anfangen
Dem Roman von Flurin Jecker konnte ich zu keinem Zeitpunkt etwas abgewinnen.
Ich bin immer skeptisch, wenn Autoren ein Jugendbuch schreiben und dann auf Teufel komm raus versuchen, eine "glaubwürdige" ...
Dem Roman von Flurin Jecker konnte ich zu keinem Zeitpunkt etwas abgewinnen.
Ich bin immer skeptisch, wenn Autoren ein Jugendbuch schreiben und dann auf Teufel komm raus versuchen, eine "glaubwürdige" Jugendsprache zu entwerfen. Auch in diesem Roman finde ich die Sprache nicht wirklich gelungen. Viel mehr empfand ich den Schreibstil als sehr gewollt und konstruiert, was das Lesen anstrengend machte.
Grundsätzlich verwirrte mich der sprunghafte Schreibstil dieses Romans, was dazu führte dass zu keinem Zeitpunkt das Gefühl eines Leseflusses aufkam.
Auch der Inhalt der Geschichte konnte mich nicht begeistern, da die Geschichte über keinerlei nennenswerter Höhepunkte verfügte und darum sehr langatmig dahinplätscherte.