Cover-Bild Hector und das Wunder der Freundschaft
Band 5 der Reihe "Hectors Abenteuer"
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 01.10.2011
  • ISBN: 9783492273404
François Lelord

Hector und das Wunder der Freundschaft

Roman über das Glück
Ralf Pannowitsch (Übersetzer)

Hector ist Psychiater in Paris. Oft kommen Menschen in seine Praxis, weil sie keine Freunde mehr haben. Was ist bloß aus der Freundschaft geworden, fragt Hector sich gerade, als er erfährt, dass sein allerbester Freund unvorstellbar viel Geld gestohlen haben soll. Und weil Hector nicht nur ein ziemlich guter Psychiater ist, sondern auch ein erstklassiger Freund, steckt er schon kurz darauf mittendrin in einem großen Abenteuer. Das führt ihn durch zahlreiche Länder Südostasiens, aber auch zu der Frage, was Freundschaft ihm eigentlich bedeutet – und warum sie für alle so überaus wichtig ist.

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Veröffentlicht am 12.06.2018

das wunder der freundschaft

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hector ist psychater. seinem freund wird vorgeworfen 300 millionen gestohlen zu haben. nun begibt er sich auf die suche nach eduard um herauszufinden ob an der anschuldigung etwas dran ist.

auf der suche ...

hector ist psychater. seinem freund wird vorgeworfen 300 millionen gestohlen zu haben. nun begibt er sich auf die suche nach eduard um herauszufinden ob an der anschuldigung etwas dran ist.

auf der suche nach seinem freund denkt er so lange über sinn und bedeutung der freundschaft nach, das ich das gefühl hatte, das die suche nach seinem freund in den hintergrund geraten ist. das es ihm wichtiger ist herauszufinden wieviele arten von freundschaft es gibt und in welch unterschiedlicher form.

es regt einen an, sich tiefer mit dem thema freundschaft auseinanderzusetzen. mehr als man es vielleicht bisher getan hat. wie weit würde ich gehen, für einen Freund, so gut er auch sein mag. was würde ich alles aufgeben und wieviel würde ich riskieren um am ende vieleicht doch der arme ausgenutze tropf zu sein der seine freund(e) doch falsch eingeschätzt hat, gar überbewertet hat?! auch wenn der autor mich am anfang auf die probe stellte, mit seinem refarendarium über freundschaf das irgendwie nie enden wollte, nahm die geschichte mit dem auffinden des "freundes" nochmal fahrt auf. am ende muss ich zugeben: das buch hat meine anfängliche erwartung weit übertroffen.