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- Verlag: Bergischer Verlag
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 144
- Ersterscheinung: 10.12.2021
- ISBN: 9783968470238
Wipperfürth, Hückeswagen, Radevormwald auf historischen Karten des 16. bis 19. Jahrhunderts
Ein Beitrag zur historischen Kartographie des Bergischen Landes
In diesen digitalen Zeiten erleben wir das Verschwinden der auf Papier hergestellten Landkarte aus dem täglichen Leben. Ein halbes Jahrtausend lang diente sie als Gegenstand der Orientierung für Reisende und Kaufleute, später auch als Hilfsmittel für Wanderer, Autofahrer, Radler und Touristen. Auch waren Karten funktionelle Arbeitsinstrumente für Verwaltung, Grundstückswesen, Stadt- und Raumplanung und Wirtschaft.
Alten Landkarten fehlte es noch an korrekter Darstellung und Präzision. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts haben sich Geographen und Vermesser einmal der Mühe unterzogen, ein bestimmtes Gebiet zu verzeichnen und das Ergebnis als Karte zu drucken. Einer
Sammlung von Karten, zusammengebunden, gab der berühmte Kartograph Abraham Ortelius den Namen „Atlas“. Die meisten Karten des 17. und 18. Jahrhunderts in unserer Region gehen auf einige wenige Vorbilder zurück, sie waren im wörtlichen Sinne „abgekupfert“. Ob Original oder Nachahmung, sie haben oft einen individuellen ästhetischen Reiz und vermitteln dem Betrachter ein intellektuelles Vergnügen. Dies umso mehr, wenn „Heimat“ Gegenstand der Darstellung ist.
Alten Landkarten fehlte es noch an korrekter Darstellung und Präzision. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts haben sich Geographen und Vermesser einmal der Mühe unterzogen, ein bestimmtes Gebiet zu verzeichnen und das Ergebnis als Karte zu drucken. Einer
Sammlung von Karten, zusammengebunden, gab der berühmte Kartograph Abraham Ortelius den Namen „Atlas“. Die meisten Karten des 17. und 18. Jahrhunderts in unserer Region gehen auf einige wenige Vorbilder zurück, sie waren im wörtlichen Sinne „abgekupfert“. Ob Original oder Nachahmung, sie haben oft einen individuellen ästhetischen Reiz und vermitteln dem Betrachter ein intellektuelles Vergnügen. Dies umso mehr, wenn „Heimat“ Gegenstand der Darstellung ist.
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