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- Verlag: epubli
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 25.05.2023
- ISBN: 9783757551933
Eroberungen
Ein lyrischer Zyklus
Lyrischer Zyklus: "Eroberungen" ist ein Buch, das aus einer Reihe von lyrischen Gedichten besteht, die miteinander verbunden sind und eine zusammenhängende Geschichte erzählen. Intensität: Steiner's Gedichte in "Eroberungen" sind geprägt von einer starken emotionalen Intensität, die den Leser tief berührt und fesselt. Philosophie: Das Buch enthält philosophische Elemente, die in den Gedichten reflektiert werden und zum Nachdenken anregen. Sinnlichkeit: Steiner erforscht in "Eroberungen" die sinnliche Seite des Lebens und verwendet dabei eine leidenschaftliche Sprache, um die Sinne anzusprechen. Transformation: Der lyrische Zyklus zeigt auch den Prozess der persönlichen Transformation und Entwicklung, sowohl des lyrischen Ichs als auch des Lesers. Sprachliche Eleganz: Steiner beherrscht eine präzise und elegante Sprache, die es ihm ermöglicht, komplexe Emotionen und Gedanken in seinen Gedichten auszudrücken. Universelle Themen: "Eroberungen" behandelt universelle Themen wie Liebe, Verlust, Sehnsucht und die Suche nach Identität, die viele Leser ansprechen und mit ihnen resonieren können.
Reproduktion auf Grundlage der Ausgabe im Verlag von Otto Spamer; 2. Auflage; Leipzig 1915.
"Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern .
. . . Eine Summe von Empfindungen muß aufgehört haben, gegenwärtig zu sein, um eine Erinnerung werden zu können, die geeignet ist, in die Zeit eingeordnet zu werden ... Demnach müßte der psychologische Zeitbegriff die Vorstellung von Lücken in sich schließen. Woher kommt das Gefühl, daß zwischen zwei beliebigen Zeitpunkten andere Zeitpunkte liegen?
Wir ordnen unsere Erinnerungen in die Zeit ein, aber wir wissen, daß leere Felder bleiben."
Reproduktion auf Grundlage der Ausgabe im Verlag von Otto Spamer; 2. Auflage; Leipzig 1915.
"Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern .
. . . Eine Summe von Empfindungen muß aufgehört haben, gegenwärtig zu sein, um eine Erinnerung werden zu können, die geeignet ist, in die Zeit eingeordnet zu werden ... Demnach müßte der psychologische Zeitbegriff die Vorstellung von Lücken in sich schließen. Woher kommt das Gefühl, daß zwischen zwei beliebigen Zeitpunkten andere Zeitpunkte liegen?
Wir ordnen unsere Erinnerungen in die Zeit ein, aber wir wissen, daß leere Felder bleiben."
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