Band 87
der Reihe "Philosophische Schriften"
59,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Duncker & Humblot
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 158
- Ersterscheinung: 04.03.2015
- ISBN: 9783428145058
Die Metaphysik und die transzendentale Reduktion.
Seit Kant wagt sich keiner mehr über das Bewusstsein hinaus.
Kant ist immer noch die unbewältigte Vergangenheit der Metaphysik. Darum wird ihr die transzendentale Reduktion zur ungelösten Aufgabe und zur Paradoxie ihres Fortschritts. Nicht Kant, sondern Husserl hat die transzendentale Reduktion durchgeführt. Es gibt nur einen Weg zur Befreiung vom Transzendentalismus: die Selbsteinkerkerung mit Husserls Epoché. Dies ist ihre Aussicht auf Freiheit.
Hat diese Methode eine Alternative? Hat Husserl alle Gegebenheiten und damit alle Richtungsweisungen des Bewusstseins ausgeschöpft?
Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass der Phänomenologe eine wichtige Mitteilung des Bewusstseins gar nicht angenommen hat. Mit dieser jedoch öffnen sich neue Aussichten für eine neue Metaphysik.
Kant ist immer noch die unbewältigte Vergangenheit der Metaphysik. Darum wird ihr die transzendentale Reduktion zur ungelösten Aufgabe und zur Paradoxie ihres Fortschritts. Nicht Kant, sondern Husserl hat die transzendentale Reduktion durchgeführt. Es gibt nur einen Weg zur Befreiung vom Transzendentalismus: die Selbsteinkerkerung mit Husserls Epoché. Dies ist ihre Aussicht auf Freiheit.
Hat diese Methode eine Alternative? Hat Husserl alle Gegebenheiten und damit alle Richtungsweisungen des Bewusstseins ausgeschöpft?
Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass der Phänomenologe eine wichtige Mitteilung des Bewusstseins gar nicht angenommen hat. Mit dieser jedoch öffnen sich neue Aussichten für eine neue Metaphysik.
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