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- Verlag: Hanser, Carl
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 88
- Ersterscheinung: 25.09.2023
- ISBN: 9783446277588
geliehene zungen
Gedichte
"Franz Josef Czernins Lyrik entfaltet eine intensive Art von Sinnlichkeit.“ Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung
Neue Gedichte einer großen Stimme der österreichischen Poesie. Ein „self portrait as an old artist“ und eine Auseinandersetzung mit den Künsten, von der Oper bis zum Zirkus. Franz Josef Czernins Gedichte sind experimentierend, sprachspielerisch und überraschend; sie führen ein Eigenleben. Selbst dort, wo Metrum und Reim zu tragen scheinen, gehen die Worte andere Wege. Indem die Sprache mit sich selbst zu sprechen scheint, spricht sie über die Dinge. Oft vieldeutig und dann wieder verblüffend klar. Franz Josef Czernin ist „immer zur Stelle, wenn zwei Dinge ein Drittes ergeben" (Paul Jandl).
Neue Gedichte einer großen Stimme der österreichischen Poesie. Ein „self portrait as an old artist“ und eine Auseinandersetzung mit den Künsten, von der Oper bis zum Zirkus. Franz Josef Czernins Gedichte sind experimentierend, sprachspielerisch und überraschend; sie führen ein Eigenleben. Selbst dort, wo Metrum und Reim zu tragen scheinen, gehen die Worte andere Wege. Indem die Sprache mit sich selbst zu sprechen scheint, spricht sie über die Dinge. Oft vieldeutig und dann wieder verblüffend klar. Franz Josef Czernin ist „immer zur Stelle, wenn zwei Dinge ein Drittes ergeben" (Paul Jandl).
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