150,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Zukunftsinstitut
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 120
- Ersterscheinung: 06.12.2016
- ISBN: 9783945647363
Leadership Report 2017
Pioniergeist
Das Erfolgsprinzip der Zukunft lautet Pioniergeist – das gilt insbesondere für etablierte Unternehmen. Und dieser Geist braucht Krisen, denn sonst bleibt alles beim Alten. Warum das so ist, erklärt Experte Franz Kühmayer im neuen Leadership Report 2017. Er untersucht, was Pioniergeist ausmacht, wie er entfacht wird und lebendig bleibt. Der Leadership Report richtet sich an alle Entscheider, die den Blick nach vorne gerichtet haben. Für sie liefert er essenzielle Impulse zur optimalen Orientierung in Richtung Zukunft.
Immer häufiger führen unerwartete wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen mit Disruptionspotenzial zu fundamentalen Veränderungen in der Arbeitswelt. Ein Mehr an Führung ist die Konsequenz, muss aber „neu“ gedacht werden. Dabei kommt es immer weniger auf das Erzeugen von Stabilität an, als vielmehr auf Agilität. Der Umgang mit Veränderungen und die steigende Komplexität sind nicht mehr mit dem alten, hierarchischen Denksystem aufzulösen, sondern erfordern ein „Loslassen“ im Top-Management.
Themen des Leadership Report 2017
FOKUS PIONIERGEIST – Das Erfolgsprinzip gegen Disruption
Franz Kühmayer geht der Frage nach, wie Pioniergeist auch in großen Konzernen gefördert werden kann. Etablierte, einflussreiche Unternehmen und Topmanager orientieren sich in ihrer Blütezeit an der zum Teil glorifizierten Startup-Szene, um nicht der vielzitierten Disruption zum Opfer zu fallen. Weshalb es sich lohnt, dem Prinzip der Antifragilität mehr Bedeutung zu geben und Krisen zu erzeugen, ist ein zentrales Leitmotiv des Schwerpunkts „Pioniergeist“. In Zeiten des digitalen Umbruchs wird Pioniergeist zur wichtigen Eigenschaft von Führungskräften und zum höchsten Gut der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
LEADERSHIP TRENDS 2017
True Colors – Integration als Führungsaufgabe Diversity Management wird zur Führungsaufgabe und beinhaltet die Förderung eines produktiven Miteinanders von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen sozialen und kulturellen Backgrounds sowie differierender Lebensstile. Erfolgreiche, über den Charity-Gedanken hinaus gehende Integration fördert die Vielfalt im Unternehmen, steigert die Innovationskraft, eröffnet neue Märkte und Zielgruppen.
Hola-Crazy – Vom Agilitäts-Hype zur kulturstiftenden Führung Nein, Hola-Crazy ist kein Tippfehler, sondern ein Fehler im Blickwinkel. Denn viele Unternehmen erhoffen sich durch Holacracy und andere agile Organisationsmodelle die Lösung ihrer Probleme – und werden dabei ganz verrückt. Künftig ist jedoch nicht weniger, sondern mehr Führung gefragt. Dafür fordert Kühmayer ein neues Denken in den Führungsetagen ein, denn Umstrukturierungen dürfen nicht nur an den Mitarbeitern hängen, sondern müssen vor allem von Top-Managern gelebt werden.
Loving Complexity – Ausbruch aus der Unmündigkeit Die zunehmende Komplexität erweckt bei Führungskräften ein Gefühl der Unentscheidbarkeit von Sachlagen. Es gilt, aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit der Simplifizierung aufzubrechen in ein ganzheitliches, aufgeklärtes Unternehmertum, das Komplexität als Chance begreift. Künftig geht es darum, Komplexität zu akzeptieren, ja sie sogar lieben zu lernen, um sie managen zu können. Anstatt fertige Lösungen zu präsentieren, gilt es Mitarbeitern Werkzeuge in die Hand zu geben, mit denen sie eigenverantwortlich Aufgaben lösen können.
Immer häufiger führen unerwartete wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen mit Disruptionspotenzial zu fundamentalen Veränderungen in der Arbeitswelt. Ein Mehr an Führung ist die Konsequenz, muss aber „neu“ gedacht werden. Dabei kommt es immer weniger auf das Erzeugen von Stabilität an, als vielmehr auf Agilität. Der Umgang mit Veränderungen und die steigende Komplexität sind nicht mehr mit dem alten, hierarchischen Denksystem aufzulösen, sondern erfordern ein „Loslassen“ im Top-Management.
Themen des Leadership Report 2017
FOKUS PIONIERGEIST – Das Erfolgsprinzip gegen Disruption
Franz Kühmayer geht der Frage nach, wie Pioniergeist auch in großen Konzernen gefördert werden kann. Etablierte, einflussreiche Unternehmen und Topmanager orientieren sich in ihrer Blütezeit an der zum Teil glorifizierten Startup-Szene, um nicht der vielzitierten Disruption zum Opfer zu fallen. Weshalb es sich lohnt, dem Prinzip der Antifragilität mehr Bedeutung zu geben und Krisen zu erzeugen, ist ein zentrales Leitmotiv des Schwerpunkts „Pioniergeist“. In Zeiten des digitalen Umbruchs wird Pioniergeist zur wichtigen Eigenschaft von Führungskräften und zum höchsten Gut der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
LEADERSHIP TRENDS 2017
True Colors – Integration als Führungsaufgabe Diversity Management wird zur Führungsaufgabe und beinhaltet die Förderung eines produktiven Miteinanders von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen sozialen und kulturellen Backgrounds sowie differierender Lebensstile. Erfolgreiche, über den Charity-Gedanken hinaus gehende Integration fördert die Vielfalt im Unternehmen, steigert die Innovationskraft, eröffnet neue Märkte und Zielgruppen.
Hola-Crazy – Vom Agilitäts-Hype zur kulturstiftenden Führung Nein, Hola-Crazy ist kein Tippfehler, sondern ein Fehler im Blickwinkel. Denn viele Unternehmen erhoffen sich durch Holacracy und andere agile Organisationsmodelle die Lösung ihrer Probleme – und werden dabei ganz verrückt. Künftig ist jedoch nicht weniger, sondern mehr Führung gefragt. Dafür fordert Kühmayer ein neues Denken in den Führungsetagen ein, denn Umstrukturierungen dürfen nicht nur an den Mitarbeitern hängen, sondern müssen vor allem von Top-Managern gelebt werden.
Loving Complexity – Ausbruch aus der Unmündigkeit Die zunehmende Komplexität erweckt bei Führungskräften ein Gefühl der Unentscheidbarkeit von Sachlagen. Es gilt, aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit der Simplifizierung aufzubrechen in ein ganzheitliches, aufgeklärtes Unternehmertum, das Komplexität als Chance begreift. Künftig geht es darum, Komplexität zu akzeptieren, ja sie sogar lieben zu lernen, um sie managen zu können. Anstatt fertige Lösungen zu präsentieren, gilt es Mitarbeitern Werkzeuge in die Hand zu geben, mit denen sie eigenverantwortlich Aufgaben lösen können.
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