Stille Nacht, grausige Nacht
Kurze Zusammenfassung:
Als die 29-jährige Journalistin Trisha Seling wegen einer Autopanne im Thüringer Wald in einem kleinen Hotel strandet, stößt sie dort auf ein Manuskript, dass die vergangenen Monate ...
Kurze Zusammenfassung:
Als die 29-jährige Journalistin Trisha Seling wegen einer Autopanne im Thüringer Wald in einem kleinen Hotel strandet, stößt sie dort auf ein Manuskript, dass die vergangenen Monate ihres Lebens erzählt. Doch damit nicht genug, es berichtet auch darüber, dass sie den nächsten Tag nicht mehr erleben wird. Verstört flieht sie, doch ihre Verfolger sind ihr auf der Spur…
Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich musste mich erst einmal an den Schreibstil gewöhnen. Deshalb fiel mir der Einstieg in die Story auch schwer. Doch nach und nach tauchte ich in die Geschichte ein und war mit Trisha auf der Flucht.
Die Kapitel sind kurz. Damit konnte ich mich gut anfreunden. So konnte ich auch mal Zwischendurch ein Kapitel lesen. Was mir gut gefallen hat, ist der Szenenwechsel zwischen Trishas Flucht und ihrer Vorgeschichte. So wurde die Story gut aufgebaut und der Fall Faber interessant. Die Atmosphäre hat mir durchgehend gut gefallen. Ich spürte die Kälte, den Schnee, Trishas Angst.
Obwohl ich dieses Buch wirklich gut fand, vergebe ich dennoch nur 4 Sterne. Der Klappentext verspricht einen Thriller, außerdem ist das Buch auch als solches auf dem Cover deklariert. Aber dem ist nicht so. Es ist ein guter Krimi.
Fazit:
Ein spannender Krimi für kalte Wintertage.