Cover-Bild Rettet das Klima: Elektro-Panzer an die Front
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 03.07.2024
  • ISBN: 9783759752260
Friedhelm Attacke

Rettet das Klima: Elektro-Panzer an die Front

Die Satire zur Lage Europas
Das Handbuch für aufrichtige Demokraten im dritten Jahrtausend.
Unter dem Prisma der eigenen Erfahrungen des Dr. Friedhelm Attacke werden zu fünfunddreißig Punkten Episoden, Gedanken und Ideen aufgelistet, was für ein Wahnsinn es ist, heute als zivilisierte Bürger, angeblich aufrichtige Demokraten, sich überhaupt theoretisch mit Krieg zu befassen. Die Absurdität und Surrealität des Krieges in der heutigen Zeit wird dem Leser auf wortdynamisch-spritzige Art in Form des satirischen Ausdrucks in jedem Kapitel wertevermittelnd plastisch-humorvoll vor Augen geführt.
Ziel ist, die erweiterte Beurteilung und selbstständige Reflektion in Eigenregie auf Basis offensichtlicher Fakten, Informationen und Anregungen, um seine ganz eigenen Gedankenwelten zu bauen: Wenn ein Jeder seinen Leuchtturm bestellt, weist auch dieses Licht in eine ebenso liebens- wie lebenswerte Zukunft, die für Alle leuchtet.
Dreiunddreißig Kapitel sind geschrieben. Als Satire. Bewusst mit sachlichen, ernsten und humorvollen Zwischentönen. Teils laut, hoffentlich nicht allzu plakativ, überwiegend leise und versonnen. Alles mit dem einen Ziel, den einen oder anderen Leser motivieren zu wollen, in einer freien Minute über den Sinn des Kriegs und dessen Auswirkungen im Interesse aller Bürger nachzudenken.
Dieses Buch entstand aus der ernsten Sorge, die jeglicher Komik entbehrt und somit auch verbietet, dass an historischen Stellschrauben die Uhren zurückgedreht wurden.
Das überwunden geglaubte Schreckgespenst des Krieges kam aus der Mottenkiste plötzlich wieder hervor und steht im Raum wie der Tod in Brandner Kaspar, der Komödie von Franz von Kobell, die allerdings einen glücklichen Ausgang nahm. Dem Brandner Kaspar fielen in der Diskussion mit dem Tod zum Glück die richtigen Worte ein.

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