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inkl. MwSt
- Verlag: Hahne u. Schloemer
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 416
- Ersterscheinung: 26.09.2013
- ISBN: 9783942513159
"Man hat mir gesagt, meine Augen waren blau."
125 Jahre Rheinischer Blindenfürsorgeverein 1886 Düren
Seine Ursprünge hat der Rheinische Blindenfürsorgeverein 1886 Düren in der Blindenschule Düren, die zur damaligen Zeit zu wenige Plätze für die berufliche Ausbildung der Schulentlassenen stellen konnte.
Der damalige Direktor der Blindenschule regte deshalb die Gründung eines Vereins an, der sich um die Ausbildung der Schulentlassenen in den klassischen Blindenberufen kümmern sollte. So entstand aufgrund einer Kaiserlichen Kabinettsorder der „Verein zur Vorsorge für die Schulentlassenen aus der Provinzialblindenanstalt Düren“, der dann in den 1920-er Jahren seinen heutigen Namen erhielt.
Der Verein richtete Werkstätten und Wohnheime ein und bietet seitdem über Generationen hinweg den Blinden Ausbildung, Arbeit und Unterkommen.
Die Aufarbeitung der Vereinsgeschichte von 1886 bis 2011 kostete sehr viel Arbeit und die Fülle des zu sichtenden und zu bearbeitenden Materials war so immens, dass es leider nicht gelang, das Buch pünktlich zum Jubiläumsjahr 2011 fertigzustellen. Es dauerte darüber hinaus noch zwei lange Jahre, Ihnen das Werk in der heutigen anspruchsvollen und repräsentativen Form präsentieren zu können.
Wir laden Sie mit der Lektüre des Buches „Man hat mir gesagt, meine Augen waren blau“ zu einer spannenden Exkursion durch die Geschichte des Rheinischen Blindenfürsorgevereins und darüber hinaus zu einem Streifzug durch die Sozialgeschichte der Stadt Düren ein.
Der damalige Direktor der Blindenschule regte deshalb die Gründung eines Vereins an, der sich um die Ausbildung der Schulentlassenen in den klassischen Blindenberufen kümmern sollte. So entstand aufgrund einer Kaiserlichen Kabinettsorder der „Verein zur Vorsorge für die Schulentlassenen aus der Provinzialblindenanstalt Düren“, der dann in den 1920-er Jahren seinen heutigen Namen erhielt.
Der Verein richtete Werkstätten und Wohnheime ein und bietet seitdem über Generationen hinweg den Blinden Ausbildung, Arbeit und Unterkommen.
Die Aufarbeitung der Vereinsgeschichte von 1886 bis 2011 kostete sehr viel Arbeit und die Fülle des zu sichtenden und zu bearbeitenden Materials war so immens, dass es leider nicht gelang, das Buch pünktlich zum Jubiläumsjahr 2011 fertigzustellen. Es dauerte darüber hinaus noch zwei lange Jahre, Ihnen das Werk in der heutigen anspruchsvollen und repräsentativen Form präsentieren zu können.
Wir laden Sie mit der Lektüre des Buches „Man hat mir gesagt, meine Augen waren blau“ zu einer spannenden Exkursion durch die Geschichte des Rheinischen Blindenfürsorgevereins und darüber hinaus zu einem Streifzug durch die Sozialgeschichte der Stadt Düren ein.
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