Ein Rest von Blau

Gedichte

Die Beobachtung der Umwelt, der Natur könnte man als Lebensthema des Passauer Lyrikers Friedrich Hirschl bezeichnen. Diese Beobachtungen reifen zu Gedanken und Gedichten mit wenigen, pointierten Versen und starken Metaphern.
In „Ein Rest von Blau“ begibt sich sein lyrisches Ich auf Streifzüge durch die Häuserschluchten der Stadt, nimmt die Landschaft vom Zug aus wahr oder spaziert zu Tag- und Nachtzeiten am Fluss entlang und an Kneipen vorbei. Auch als Wanderer in der Natur bewegt es sich, bemerkt die Spielereien des Windes, die Kraft der Natur.
Der Schwerpunkt der neuen Arbeiten fasst das Verhältnis von Mensch und Natur ins Auge, besonders unter ökologischen und philosophischen Aspekten. Ereignisse oder Gegenstände aus dem Alltag werden zum Thema. Zentral ist auch die Auseinandersetzung mit eigenen Gemütsverfassungen, mit der Vergänglichkeit und dem Verstreichen der Zeit.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2022

Pure Lebensfreude in pointiert knappen Gedichten

Friedrich Hirschl schafft es wieder mal durch gekonntes Wortspiel Spaß und Lebensfreude durch pointiert knappe Gedichte zu transportieren. Darin verarbeitet er Eindrücke der Natur aber auch des nächtlichen ...

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