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- Verlag: Arche Literatur Verlag AG
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 19.02.2010
- ISBN: 9783716026366
Nizza - mon amour
"Nizza - stolz, verschwiegen, rätselvoll und lasterhaft. Unergründlich wie jede schöne Frau. La ville ist weiblich." Fritz J. Raddatz
Fritz J. Raddatz, "der Turbo unter den deutschsprachigen Essayisten". Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Dieses Buch ist das Dokument der Liebesgeschichte zweier Stars: Fritz J. Raddatz, der eloquente wie geistsprühende Homme de lettres des deutschen Feuilletons, trifft auf - Nizza, die spröde Schöne des Mittelmeers. Das Ergebnis: Liebe auf den ersten Blick!
In einer wortgewaltigen Pilgerreise zum Kunst- und Literaturort Nizza und in die Umgebung, zu Monet, Picasso, Renoir, zu Nietzsche und ans Grab von Klaus Mann, beschwört Fritz J. Raddatz einen der großen europäischen Sehnsuchtsorte, denkt über das Verhältnis zwischen Geist und Geld nach und über die - fast - egalitären Freuden der Tafel: "Nizza ist so unbeständig und wechselhaft wie das Meer: mal spiegelnde Glätte, mal gischtende Brandung, so hat auch die Stadt ihre eigenen Gezeiten; sie ist so verlockend, so stachelig, so duftend, so farbprächtig wie jene schon lüstern und neidvoll bewunderten 'Plateaux Crustacés' voll kleiner Muscheln und großer Krebse, meeresblanker Austern und schwarzstachelig verschlossener See-Igel, von den zart-rosa Fühlern der Langusten umfangen, mit Seetang garniert."
Fritz J. Raddatz, "der Turbo unter den deutschsprachigen Essayisten". Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Dieses Buch ist das Dokument der Liebesgeschichte zweier Stars: Fritz J. Raddatz, der eloquente wie geistsprühende Homme de lettres des deutschen Feuilletons, trifft auf - Nizza, die spröde Schöne des Mittelmeers. Das Ergebnis: Liebe auf den ersten Blick!
In einer wortgewaltigen Pilgerreise zum Kunst- und Literaturort Nizza und in die Umgebung, zu Monet, Picasso, Renoir, zu Nietzsche und ans Grab von Klaus Mann, beschwört Fritz J. Raddatz einen der großen europäischen Sehnsuchtsorte, denkt über das Verhältnis zwischen Geist und Geld nach und über die - fast - egalitären Freuden der Tafel: "Nizza ist so unbeständig und wechselhaft wie das Meer: mal spiegelnde Glätte, mal gischtende Brandung, so hat auch die Stadt ihre eigenen Gezeiten; sie ist so verlockend, so stachelig, so duftend, so farbprächtig wie jene schon lüstern und neidvoll bewunderten 'Plateaux Crustacés' voll kleiner Muscheln und großer Krebse, meeresblanker Austern und schwarzstachelig verschlossener See-Igel, von den zart-rosa Fühlern der Langusten umfangen, mit Seetang garniert."
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