Cover-Bild Luzifers Töchter
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 07.01.2015
  • ISBN: 9783548286464
Gabriele Breuer

Luzifers Töchter

Historischer Roman

Köln im 13. Jahrhundert: Vom Hunger geplagt, schließen sich die verwaisten Zwillingsschwestern Yda und Griet einem Wunderheiler an. Als Yda ernsthaft erkrankt, verliert Griet beinahe jede Hoffnung. Bis sie sich in den jungen Henkersknecht Luca verliebt. Noch während Luca versucht, Yda zu heilen, wird Köln plötzlich belagert – und die Schicksalsgemeinschaft verliert sich in den Wirren aus den Augen ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Eine Zeitreise ins 13. Jahrhundert

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Köln im 13. Jahrhundert: Vom Hunger geplagt, schließen sich die verwaisten Zwillingsschwestern Yda und Griet einem Wunderheiler an. Als Yda ernsthaft erkrankt, verliert Griet beinahe jede Hoffnung. Bis ...

Köln im 13. Jahrhundert: Vom Hunger geplagt, schließen sich die verwaisten Zwillingsschwestern Yda und Griet einem Wunderheiler an. Als Yda ernsthaft erkrankt, verliert Griet beinahe jede Hoffnung. Bis sie sich in den jungen Henkersknecht Luca verliebt. Noch während Luca versucht, Yda zu heilen, wird Köln plötzlich belagert – und die Schicksalsgemeinschaft verliert sich in den Wirren aus den Augen ….(Klappentext)

Dieser historische Roman hat mich schon nach wenigen Seiten in den Bann gezogen. Hier werden historische Hintergründe mit einer fiktiven Geschichte wunderbar kombiniert. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, verständlich, bildgewaltig, aber auch einfühlsam. Die Handlung ist spannend aufgebaut, nachvollziehbar, ein wenig vorhersehbar, was aber dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Einmal angefangen zu lesen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und interessante Wendungen und Ereignisse halten sie auch bis zum Ende aufrecht. Es kommt keine Langeweile auf. Es war eine wunderbare Zeitreise in das 13. Jahrhundert.

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