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- Verlag: KONTRAST-VERLAG
- Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 148
- Ersterscheinung: 08.10.2003
- ISBN: 9783935286343
Lust am Morden
Gabriele Keiser, geboren 1953 in Kaiserslautern, freie Rezensentin und Literaturjournalistin, Mitglied des 'Syndikats' und der 'Sisters in Crime', lebt in Andernach am Rhein. Sie hat bereits zwei Romane veröffentlicht. Mit diesem Buch legt sie erstmals einen Band mit Kurzkrimis vor. Diese sind, wie auch ihre Romane, voller Ironie und Dramatik, Spannung und Tempo. Ein erfreulicher Zuwachs für den deutschen Krimi.
“Lust am Morden” Der mörderischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vielfältig sind die Methoden, mit denen Gabriele Keiser mehr oder weniger unliebsame Zeitgenossen aus dem Leben katapultiert. Nicht die kriminelle Tat oder die Suche nach dem Mörder steht bei diesen Geschichten im Vordergrund. Oft geht es um menschliche Unzulänglichkeiten, Missverständnisse, starke Emotionen – eben um das, was Menschen einander antun und warum sie es tun. Ob es sich um eine Rechtsmedizinerin handelt, der nach vielen Jahren ihr gewalttätiger Vater auf dem Seziertisch wieder begegnet, ob es um eine tödliche Verwechslung von Zwillingsbrüdern oder um perfide Freundinnen geht – stets versteht es die Autorin zu überraschen und zum Schluss noch mit einer ungewöhnlichen Pointe aufzuwarten.
“Lust am Morden” Der mörderischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vielfältig sind die Methoden, mit denen Gabriele Keiser mehr oder weniger unliebsame Zeitgenossen aus dem Leben katapultiert. Nicht die kriminelle Tat oder die Suche nach dem Mörder steht bei diesen Geschichten im Vordergrund. Oft geht es um menschliche Unzulänglichkeiten, Missverständnisse, starke Emotionen – eben um das, was Menschen einander antun und warum sie es tun. Ob es sich um eine Rechtsmedizinerin handelt, der nach vielen Jahren ihr gewalttätiger Vater auf dem Seziertisch wieder begegnet, ob es um eine tödliche Verwechslung von Zwillingsbrüdern oder um perfide Freundinnen geht – stets versteht es die Autorin zu überraschen und zum Schluss noch mit einer ungewöhnlichen Pointe aufzuwarten.
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