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inkl. MwSt
- Verlag: Geest-Verlag
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 186
- Ersterscheinung: 14.09.2007
- ISBN: 9783866850873
Hier wie anderswo
Geschichten aus Hettingen
„Hier wie anderswo“: Geschichte in Geschichten
In einer Sammlung von neunzehn Geschichten wird auf unterschiedlichste Weise das Leben der Hettinger zum Thema. Es sind Erzählungen von der Kaiserzeit bis heute. Es sind die Geschichten der Einheimischen, der Zu- und Weggereisten. Ein Schwerpunkt bildet die Zeit um den Zweiten Weltkrieg.
Neben der klassischen Geschichtsschreibung, die sich auf Dokumente und Archivalien stützt, gibt es die erzählte Geschichte, die zunehmend als wichtige Geschichtsquelle erkannt wird. Beides hat seine Berechtigung, beides muss, um Bestand zu haben, aufgeschrieben sein. Hettingen hat die Stadtrechte schon vor mehr als 600 Jahre erhalten, aber erst mit der Urkunde, mit der schriftlichen Nennung, kann es heute gefeiert werden.
Gabriele Loges, geboren und aufgewachsen in Horb-Dettingen, wohnt seit 1986 mit ihrer Familie in Hettingen. Ihre Tante, Johanna Wannenmacher, geb. Wolf, war nach dem Krieg und bis zu ihrer Pensionierung in Hettingen Lehrerin. Die Geschichten im Buch sind Begegnungen und Begebenheiten, die ihr aufgefallen sind, die ihr erzählt wurden. Es sind sehr persönliche Lebenserfahrungen und sie werden aus der Sicht der Hettinger, die sie erzählt haben, geschrieben. Die Geschichten in ihrem Buch sind anonymisiert und literarisch gefasst.
Für die Hettinger Bürgerinnen und Bürger haben die Geschichten einen hohen Wiedererkennungswert, für alle anderen Leser, stehen sie exemplarisch für ein Leben in einem bestimmten Lebensraum, konkret auf der Schwäbischen Alb. Allerdings ist der Raum nicht abgeschlossen, sondern durchaus weltoffen. Was in Hettingen geschieht und geschah, könnte – vielleicht – auch „anderswo“ passiert sein.
In einer Sammlung von neunzehn Geschichten wird auf unterschiedlichste Weise das Leben der Hettinger zum Thema. Es sind Erzählungen von der Kaiserzeit bis heute. Es sind die Geschichten der Einheimischen, der Zu- und Weggereisten. Ein Schwerpunkt bildet die Zeit um den Zweiten Weltkrieg.
Neben der klassischen Geschichtsschreibung, die sich auf Dokumente und Archivalien stützt, gibt es die erzählte Geschichte, die zunehmend als wichtige Geschichtsquelle erkannt wird. Beides hat seine Berechtigung, beides muss, um Bestand zu haben, aufgeschrieben sein. Hettingen hat die Stadtrechte schon vor mehr als 600 Jahre erhalten, aber erst mit der Urkunde, mit der schriftlichen Nennung, kann es heute gefeiert werden.
Gabriele Loges, geboren und aufgewachsen in Horb-Dettingen, wohnt seit 1986 mit ihrer Familie in Hettingen. Ihre Tante, Johanna Wannenmacher, geb. Wolf, war nach dem Krieg und bis zu ihrer Pensionierung in Hettingen Lehrerin. Die Geschichten im Buch sind Begegnungen und Begebenheiten, die ihr aufgefallen sind, die ihr erzählt wurden. Es sind sehr persönliche Lebenserfahrungen und sie werden aus der Sicht der Hettinger, die sie erzählt haben, geschrieben. Die Geschichten in ihrem Buch sind anonymisiert und literarisch gefasst.
Für die Hettinger Bürgerinnen und Bürger haben die Geschichten einen hohen Wiedererkennungswert, für alle anderen Leser, stehen sie exemplarisch für ein Leben in einem bestimmten Lebensraum, konkret auf der Schwäbischen Alb. Allerdings ist der Raum nicht abgeschlossen, sondern durchaus weltoffen. Was in Hettingen geschieht und geschah, könnte – vielleicht – auch „anderswo“ passiert sein.
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