Cover-Bild Sommerwind
Band der Reihe "Insel-Föhr-Roman"
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.04.2014
  • ISBN: 9783426423042
Gabriella Engelmann

Sommerwind

Roman
Eine Liebeserklärung an die Insel Föhr ist dieser wunderschöne Liebesroman von Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann:
»Geliebter Zugvogel, ich schreibe dir, wie ich es immer mache, sobald du die Insel verlassen hast« – so beginnt einer jener geheimnisvollen Liebesbriefe, unterzeichnet nur mit dem Initial »A.«, die die Hamburgerin Felicitas Mahler auf ihrem Dachboden findet. Alle Briefe wurden auf Föhr geschrieben, wohin Felicitas nur wenig später aus beruflichen Gründen reisen muss. Die Sehnsucht, die in jeder Zeile der Briefe steckt, berührt sie tief, obwohl sie nach einer großen Enttäuschung in Sachen Liebe ein gebranntes Kind ist.
Auf Föhr erwarten Felicitas nicht nur beruflich einige turbulente Wochen: Als sie auf der wunderschönen Nordsee-Insel die Brüder Niklas und Frederick kennenlernt, bekommt die Frage, ob sie selbst je wieder lieben kann, eine neue Dringlichkeit.
Gabriella Engelmann schreibt Wohlfühl-Romane zum Seele-baumeln-Lassen: Gönnen Sie sich mit dem Liebesroman »Sommerwind« eine kleine Auszeit auf Föhr mit Seeluft, Sonne und viel Romantik.
»Eine wunderschöne Liebesgeschichte vor romantischer Nordsee-Kulisse. Einfach wegträumen und Seite für Seite genießen!«
Sofie Crame

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2020

Wohlfühlbuch

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Inhaltsangabe:
Wellen, Sonne, Sand und Wind - ein Roman wie eine Liebeserklärung an die Insel Föhr!

"Geliebter Zugvogel, ich schreibe dir, wie ich es immer mache, sobald du die Insel verlassen hast" - ...

Inhaltsangabe:
Wellen, Sonne, Sand und Wind - ein Roman wie eine Liebeserklärung an die Insel Föhr!

"Geliebter Zugvogel, ich schreibe dir, wie ich es immer mache, sobald du die Insel verlassen hast" - so beginnt einer jener geheimnisvollen Liebesbriefe, unterzeichnet nur mit dem Initial A., die die Hamburgerin Felicitas auf dem Dachboden findet. Alle Briefe wurden auf Föhr geschrieben, wohin Felicitas nur wenig später aus beruflichen Gründen reisen muss. Die Sehnsucht, die in jeder Zeile der Briefe steckt, berührt sie tief, obwohl sie nach einer großen Enttäuschung in Sachen Liebe ein gebranntes Kind ist. Als sie auf der wunderschönen Nordseeinsel die Brüder Niklas und Frederick kennenlernt, bekommt die Frage, ob sie selbst je wieder lieben kann, eine neue Dringlichkeit.

Meinung:
Ich liebe die Insel Föhr absolut, leider war ich schon viel zu lange nicht mehr dort. Ich habe ein Buch gesucht, das an der Nordsee spielt und wurde mit diesem Buch fündig und nicht enttäuscht. Schon lange wollte ich mal ein Buch von Gabriella Engelmann lesen, da ich schon so viel Gutes von ihr gehört habe, nun habe ich es endlich in Angriff genommen. Somit konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch lässt sich flüssig und schnell lesen. Der Plot ist toll, absolut nicht langweilig, sondern spannend und interessant. Auch gefallen haben mir die bildlichen Beschreibungen der Insel Föhr, ich habe mich beim Lesen tatsächlich dort gefühlt und Plätze und Orte absolut wiedererkannt.

Felicitas ist eine tolle Protagonistin, ich habe mich sofort mit ihr identifizieren können und hab sie mir auch bildlich vorstellen können. Auch sämtliche Nebencharaktere fand ich total toll. Naja, alle, außer Frederick, der im Buch auch eine große Rolle einnimmt und daher wichtig ist. Sorry, aber ich fand ihn einfach nur unsympathisch und konnte viele seiner Reaktionen absolut nicht nachvollziehen. Ich schreibe jetzt nicht dazu, was genau ich meine, da ich nicht spoilern möchte, aber jeder der das Buch gelesen hat, wird wissen, was genau ich meine.

Leider muss ich wegen Frederick einen Stern abziehen, trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Bücher von Gabriella Engelmann.

Fazit:
Tolles Buch in unglaublicher Kulisse. Aber ich wurde mit Frederick einfach nicht warm. Das hat mir den Lesegenuss ein wenig getrübt. Trotzdem gebe ich eine Leseempfehlung!