Band 21
der Reihe "Conte Krimi"
11,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: CONTE-VERLAG
- Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
- Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
- Seitenzahl: 170
- Ersterscheinung: 09.2010
- ISBN: 9783941657212
Die Hölle an der Ruhr
Rouletabille bei Krupp
Saskia Biebert (Übersetzer)
An der Front des ersten Weltkriegs erfüllt der französische Journalist Rouletabille als einfacher „poilu“ seine vaterländische Pflicht. Erst ein Geheimauftrag des Nationalen Sicherheitsrats ermöglicht es ihm endlich, seine verborgenen Talente zum Einsatz zu bringen. Kriegsgegner Deutschland hatte den Wissenschaftler Fulber zu Krupp nach Essen entführt, um die Wunderwaffe Titania, ein Riesentorpedo, zu entwickeln und damit den Krieg zu entscheiden. Rouletabille muss das verhindern. Er schleust sich und zwei Freunde „undercover“ an die Schlüsselstellen im Ruhrgebiet ein. Sein ausdrücklicher Auftrag lautet, Fulber und seine Familie zu befreien – oder zu töten. Hauptsache, das Geheimnis der Titania fällt nicht in deutsche Hand. Die Aktion scheint zu gelingen. Doch bevor die geplante Flucht nach Holland beginnen kann, ist Rouletabille gezwungen, Fulbers Tochter zu töten. War Sie die echte Nicole? Und wenn nicht, wer ist es dann? Die Handlung überschlägt sich.
Gaston Leroux (1868-1927), der auch das "Phantom der Oper" schuf, entwarf mit dem Detektivjournalisten Joseph Rouletabille in den 1910er und 20er Jahren eine wichtige Figur der europäischen Kriminalliteratur, die es mit Maigret, Miss Marple und Sherlock Holmes aufnehmen kann. „Rouletabille chez Krupp“, ein Kriminalroman mit propagandistischen Untertönen von 1917, wird von Saskia Biebert zum ersten Mal ins Deutsche übertragen.
Gaston Leroux (1868-1927), der auch das "Phantom der Oper" schuf, entwarf mit dem Detektivjournalisten Joseph Rouletabille in den 1910er und 20er Jahren eine wichtige Figur der europäischen Kriminalliteratur, die es mit Maigret, Miss Marple und Sherlock Holmes aufnehmen kann. „Rouletabille chez Krupp“, ein Kriminalroman mit propagandistischen Untertönen von 1917, wird von Saskia Biebert zum ersten Mal ins Deutsche übertragen.
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