Band 13
der Reihe "Quellen und Studien"
10,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Alfred Klahr Gesellschaft
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Seitenzahl: 178
- Ersterscheinung: 01.09.2010
- ISBN: 9783950198690
Wirtschafts- und Finanzkrisen im Kapitalismus
Historische und aktuelle Aspekte
Manfred Mugrauer (Herausgeber)
Im Oktober 2009 beschäftigte sich ein wissenschaftliches Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft und des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark mit der Analyse der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise im Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise des Jahres 1929. Der vorliegende Band dokumentiert die Referate dieser Konferenz.
Mehrere Beiträge widmen sich aus wirtschaftshistorischer und politikgeschichtlicher Sicht Österreich-spezifischen Aspekten der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1933 (Gerhard Senft, Fritz Weber, Manfred Mugrauer). Die weiteren Texte haben politökonomische und aktuell-politische Fragestellungen zum Inhalt: Untersucht werden neue Erscheinungen und Unterschiede der jetzigen globalen Wirtschaftskrise verglichen mit jener von 1929 (Georg Fülberth, Hans Hautmann), die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krise auf Österreich (Gerald Oberansmayr, Hannes Hofbauer), sowie mögliche Alternativen zur gegenwärtigen neoliberalen Politik (Franz Stephan Parteder).
Mehrere Beiträge widmen sich aus wirtschaftshistorischer und politikgeschichtlicher Sicht Österreich-spezifischen Aspekten der Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1933 (Gerhard Senft, Fritz Weber, Manfred Mugrauer). Die weiteren Texte haben politökonomische und aktuell-politische Fragestellungen zum Inhalt: Untersucht werden neue Erscheinungen und Unterschiede der jetzigen globalen Wirtschaftskrise verglichen mit jener von 1929 (Georg Fülberth, Hans Hautmann), die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krise auf Österreich (Gerald Oberansmayr, Hannes Hofbauer), sowie mögliche Alternativen zur gegenwärtigen neoliberalen Politik (Franz Stephan Parteder).
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