10,60
€
inkl. MwSt
- Verlag: Epla
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 120
- Ersterscheinung: 10.02.2015
- ISBN: 9783945441084
Zwischen Römer und Akropolis
Gedichte
In ihrer Gedichtsammlung „Zwischen Römer und Akropolis“ spannt die in der Nähe von Frankfurt am Main aufgewachsene, aber seit vielen Jahren in Athen lebende Autorin Gerburg Tsekouras den Bogen zwischen ihrer alten Heimat Deutschland und ihrer neuen Heimat Griechenland. Sie versucht, eine Brücke zu schlagen zwischen den beiden Ländern, den verschiedenen Landschaften, Menschen und Kulturen.
Der Facettenreichtum des Themas wird in dem Buch in vier Teilaspekten entfaltet. Die im ersten Teil unter dem Titel „Zwischen Römer und Akropolis“ zusammengefassten Gedichte nehmen Bezug auf die beiden Heimatstädte der Autorin und spiegeln die Empfindungen einer Migrantin zwischen Heimweh und Erinnerung einerseits und andererseits der Erfahrung neuer Beziehungen, einer neuen Sprache, neuer Landschaften wieder.
Die unter dem Titel „Der blaue Stuhl am Meer“ ausgewählten Gedichte beziehen sich auf die von Sonne und Meer geprägte südliche Landschaft Griechenlands mit ihren harten Gegensätzen, auf den blauen Himmel, den Olivenbaum auf karger Erde, auf die Erfahrung der Liebe im neuen Heimatland, auf den griechischen Menschen, auf die das Leben in Griechenland prägende Orthodoxie und die überall gegenwärtige Antike.
Unter „Garten der Kindheit“ finden sich Erinnerungen an die frühen Jahre der Autorin, an Elternhaus und Familie, an erste Liebe und an die Natur der alten Heimat mit ihren sanften Übergängen von einer Jahreszeit zur anderen, an Frühlingsregen und sommerliche Felder, an goldene Herbstwälder und winterlichen Schnee.
Im letzten Teil „Der Weg nach Shambhala“ wird für die von der Erfahrung des Nicht-Sesshaft-Seins geprägte Autorin die Reise zum Symbol für die Lebensreise des Menschen zwischen Geburt und Tod.
Der Facettenreichtum des Themas wird in dem Buch in vier Teilaspekten entfaltet. Die im ersten Teil unter dem Titel „Zwischen Römer und Akropolis“ zusammengefassten Gedichte nehmen Bezug auf die beiden Heimatstädte der Autorin und spiegeln die Empfindungen einer Migrantin zwischen Heimweh und Erinnerung einerseits und andererseits der Erfahrung neuer Beziehungen, einer neuen Sprache, neuer Landschaften wieder.
Die unter dem Titel „Der blaue Stuhl am Meer“ ausgewählten Gedichte beziehen sich auf die von Sonne und Meer geprägte südliche Landschaft Griechenlands mit ihren harten Gegensätzen, auf den blauen Himmel, den Olivenbaum auf karger Erde, auf die Erfahrung der Liebe im neuen Heimatland, auf den griechischen Menschen, auf die das Leben in Griechenland prägende Orthodoxie und die überall gegenwärtige Antike.
Unter „Garten der Kindheit“ finden sich Erinnerungen an die frühen Jahre der Autorin, an Elternhaus und Familie, an erste Liebe und an die Natur der alten Heimat mit ihren sanften Übergängen von einer Jahreszeit zur anderen, an Frühlingsregen und sommerliche Felder, an goldene Herbstwälder und winterlichen Schnee.
Im letzten Teil „Der Weg nach Shambhala“ wird für die von der Erfahrung des Nicht-Sesshaft-Seins geprägte Autorin die Reise zum Symbol für die Lebensreise des Menschen zwischen Geburt und Tod.
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