4,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Fink, Josef
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
- Seitenzahl: 48
- Ersterscheinung: 19.09.2005
- ISBN: 9783898702560
Der Erzbischof von Krakau
Karol Wojtyla 1920–1978. Henry Maitek auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.
Er galt den Medien als „Jahrtausend-Papst“ und wurde als „Marathonmann Gottes“ bezeichnet. Seit der Wahl im „Drei-Päpste-Jahr“ 1978 fielen und fallen die Kommentare, Urteile und Einschätzungen der Persönlichkeit von Papst Johannes Paul II. so vielfältig und zugleich widersprüchlich aus wie selten zuvor in der langen Geschichte des Papsttums.
Die Bedeutung des Pontifikats dieses wohl politischsten Papstes der Neuzeit ist dabei so wirkungsmächtig, dass den Jahrzehnten davor nur selten größere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Um das Wirken von Karol Wojtyla als Papst Johannes Paul II. besser zu verstehen, ist jedoch ein Blick auf die Lebensgeschichte vor dem 16. Oktober 1978 hilfreich. Vieles an Karol Wojtylas Denken und Handeln findet nämlich durchaus eine Erklärung in seiner Herkunft und im früheren Lebensweg des ersten slawischen Papstes der Geschichte. Die Familie, die Geschichte des Heimatlandes Polen, die Freunde, der persönliche Alltag in Schule, Studium und Priestertum sowie die Zeit als Erzbischof von Krakau waren bestimmende Faktoren.
Diese Entwicklung wird durch die kurzen beispielhaften Betrachtungen der vorliegenden Broschüre veranschaulicht. Im Jahre 1974 erhielt der bekannte, in Polen geborene Kölner Photograph Henry Maitek von der Stadt Köln den Auftrag für eine Photo-Ausstellung nebst Dokumentation zum Thema „Polen – wie Henry Maitek es sieht“. Im Mittelpunkt dieses Projekts standen Krakau und ein Treffen mit dem damaligen Kardinal Karol Wojtyla, den Maitek bei einer Reise durch die Erzdiözese Krakau begleitete. Dabei entstanden jene Aufnahmen, die hier erstmals veröffentlicht werden und die Papst Johannes Paul II. bei seinem letzten Deutschlandbesuch, 1998, als Gastgeschenk der Stadt Köln überreicht worden sind.
Der Autor, Gerd Biegel, Direktor des Braunschweigischen Landesmuseums, hat zu Leben und Werk von Karol Wojtyla vor 1978 eine sorgfältig recherchierte biographische Skizze verfasst. Gerd Biegel und Henry Maitek arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen und veröffentlichten dabei mehrere Bildbände.
Die Bedeutung des Pontifikats dieses wohl politischsten Papstes der Neuzeit ist dabei so wirkungsmächtig, dass den Jahrzehnten davor nur selten größere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Um das Wirken von Karol Wojtyla als Papst Johannes Paul II. besser zu verstehen, ist jedoch ein Blick auf die Lebensgeschichte vor dem 16. Oktober 1978 hilfreich. Vieles an Karol Wojtylas Denken und Handeln findet nämlich durchaus eine Erklärung in seiner Herkunft und im früheren Lebensweg des ersten slawischen Papstes der Geschichte. Die Familie, die Geschichte des Heimatlandes Polen, die Freunde, der persönliche Alltag in Schule, Studium und Priestertum sowie die Zeit als Erzbischof von Krakau waren bestimmende Faktoren.
Diese Entwicklung wird durch die kurzen beispielhaften Betrachtungen der vorliegenden Broschüre veranschaulicht. Im Jahre 1974 erhielt der bekannte, in Polen geborene Kölner Photograph Henry Maitek von der Stadt Köln den Auftrag für eine Photo-Ausstellung nebst Dokumentation zum Thema „Polen – wie Henry Maitek es sieht“. Im Mittelpunkt dieses Projekts standen Krakau und ein Treffen mit dem damaligen Kardinal Karol Wojtyla, den Maitek bei einer Reise durch die Erzdiözese Krakau begleitete. Dabei entstanden jene Aufnahmen, die hier erstmals veröffentlicht werden und die Papst Johannes Paul II. bei seinem letzten Deutschlandbesuch, 1998, als Gastgeschenk der Stadt Köln überreicht worden sind.
Der Autor, Gerd Biegel, Direktor des Braunschweigischen Landesmuseums, hat zu Leben und Werk von Karol Wojtyla vor 1978 eine sorgfältig recherchierte biographische Skizze verfasst. Gerd Biegel und Henry Maitek arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen und veröffentlichten dabei mehrere Bildbände.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.