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inkl. MwSt
- Verlag: FinanzBuch Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 07.09.2015
- ISBN: 9783898799423
Warum erben gerecht ist
Schluss mit der Neiddebatte
Erben ist gerecht
Jahrzehntelanger Frieden hat in Deutschland Wohlstand für alle geschaffen und die Vermögen wachsen lassen. Nun stehen nach und nach zahlreiche und ganz beachtliche Erbschaften der Nachkriegsgenerationen an. Grund genug, für so manche neidisch nachzufragen, ob das denn eigentlich gerecht ist! Man munkelt von leistungslosem Erwerb und Chancenungleichheit. Die Medien bauschen auf und fragen rhetorisch »Große Erbschaften – Werden nur die Reichen immer reicher?« (Anne Will), »Nachlasswelle in Deutschland – Ist Erben ungerecht?« (taz) oder sie sind sich sicher »Erben ist ungerecht« (SZ).
Doch kann es sein, dass Sie als Bürger das ganz anders sehen? Dass es kränkt, wenn mit dem Erben Lebenswerke einfach für ungerecht erklärt werden?
Gerd Maas zeigt, dass mit den Totschlagargumenten »soziale Gerechtigkeit« und »relative Armut« genau diejenigen abgewertet werden, die Wohlstand geschaffen und dafür gesorgt haben, dass ihre Erben der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen.
Jahrzehntelanger Frieden hat in Deutschland Wohlstand für alle geschaffen und die Vermögen wachsen lassen. Nun stehen nach und nach zahlreiche und ganz beachtliche Erbschaften der Nachkriegsgenerationen an. Grund genug, für so manche neidisch nachzufragen, ob das denn eigentlich gerecht ist! Man munkelt von leistungslosem Erwerb und Chancenungleichheit. Die Medien bauschen auf und fragen rhetorisch »Große Erbschaften – Werden nur die Reichen immer reicher?« (Anne Will), »Nachlasswelle in Deutschland – Ist Erben ungerecht?« (taz) oder sie sind sich sicher »Erben ist ungerecht« (SZ).
Doch kann es sein, dass Sie als Bürger das ganz anders sehen? Dass es kränkt, wenn mit dem Erben Lebenswerke einfach für ungerecht erklärt werden?
Gerd Maas zeigt, dass mit den Totschlagargumenten »soziale Gerechtigkeit« und »relative Armut« genau diejenigen abgewertet werden, die Wohlstand geschaffen und dafür gesorgt haben, dass ihre Erben der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen.
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