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inkl. MwSt
- Verlag: Martin-Luther-Bund
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 356
- Ersterscheinung: 15.05.2017
- ISBN: 9783875131918
Einsichten Martin Luthers – damals und jetzt
Analyse und Kritik
Martin Luther war der erste Bestsellerautor in deutscher Sprache. Zu Fragen des Lebens und des Sterbens nahm er Stellung. Er schaute den Leuten „aufs Maul“, damit sie ihn verstehen und es sich zu Herzen nehmen konnten. Er war Theologe. Wie hat er gearbeitet? Wo hat er Akzente gesetzt? Wo zog er Grenzen?
Sein Werk ist breit: Predigten, gelehrte Schriften und Vorlesungen sind überliefert. Seine Reden bei Tisch wurden mitgeschrieben. Zahlreiche Briefe wurden aufbewahrt. Als Pädagoge arbeitete er mit Klarheit, mit Kürze, mit Wiederholungen. Als Seelsorger ging er liebevoll auf Kranke und Sorgenvolle ein. Die Übertragung der Gottesdienstformulare vom Lateinischen ins Deutsche nahm er im Hinblick auf Melodie und Sprache so ernst, dass er sich damit sehr lange befassen musste.
Mit dem, was wir von Luther lernen können, werden kirchliche Fragen unserer Zeit konfrontiert. Was bedeutet für uns die Bibel? Ist sie weiter das „Buch der Bücher“? Beachten wir die Bekenntnisse der Reformatoren, die uns zu ihrem Verständnis helfen wollen? Wie wichtig uns die Kirche ist, die „Gemeinschaft“ der Glaubenden, ist umstritten. Wir nennen uns Christen. Ist Jesus von Nazareth der „Christus“, der von Gott „Gesalbte“ und Gesandte? Ist er gar „Gottes Sohn“? Aktuelle Fragen in unserer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft.
Der Band wurde in der zweiten Auflage u.a. erweitert um die Beiträge „Der Bestsellerautor“ und „Der Politiker“ und um ein umfangreiches Register.
Sein Werk ist breit: Predigten, gelehrte Schriften und Vorlesungen sind überliefert. Seine Reden bei Tisch wurden mitgeschrieben. Zahlreiche Briefe wurden aufbewahrt. Als Pädagoge arbeitete er mit Klarheit, mit Kürze, mit Wiederholungen. Als Seelsorger ging er liebevoll auf Kranke und Sorgenvolle ein. Die Übertragung der Gottesdienstformulare vom Lateinischen ins Deutsche nahm er im Hinblick auf Melodie und Sprache so ernst, dass er sich damit sehr lange befassen musste.
Mit dem, was wir von Luther lernen können, werden kirchliche Fragen unserer Zeit konfrontiert. Was bedeutet für uns die Bibel? Ist sie weiter das „Buch der Bücher“? Beachten wir die Bekenntnisse der Reformatoren, die uns zu ihrem Verständnis helfen wollen? Wie wichtig uns die Kirche ist, die „Gemeinschaft“ der Glaubenden, ist umstritten. Wir nennen uns Christen. Ist Jesus von Nazareth der „Christus“, der von Gott „Gesalbte“ und Gesandte? Ist er gar „Gottes Sohn“? Aktuelle Fragen in unserer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft.
Der Band wurde in der zweiten Auflage u.a. erweitert um die Beiträge „Der Bestsellerautor“ und „Der Politiker“ und um ein umfangreiches Register.
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