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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 112
- Ersterscheinung: 08.05.2023
- ISBN: 9783757546786
die alten Römerstraßen SArdiniens & Korsikas
Reisen durch die Geschichte auf alten Wegen
Viele Europäer werden sich beim Titel Sardinien & Korsika denken, warum der Autor hier zwei Inseln, die verschiedenen Ländern angehören, in einem Buch zusammenfasst. Erstens leben wir seit nicht so langer Zeit in einem gemeinsamen Europa, und zweitens waren diese beiden Inseln im römischen Imperium eine einzige Region; wobei das Imperium einer noch viel größeren Staatengemeinschaft war, als es die EU je sein wird. Aus diesem Grund fasst der Autor hier diese beiden wunderbaren Inseln in einem Werk zusammen.
Sardinien und Korsika waren in der Antike wahrlich merkwürdige Gegenden mit oft zweifelhaftem Ruf. Vor allem als Strafinseln waren sie bekannt, Seneca musste dort ins Exil, andere wiederum, wie auch mancher Papst wurden zur Strafarbeit in den Minen dieser Inseln verdonnert. Und wiederum andere genossen die herrliche Landschaft in ihrer nie enden wollende Freizeit in prächtigen Villen, wie auch heute noch unzählige VIP's wie Silvio Berlusconi und arabische Scheichs z.B.
Reisen auf alten Wegen ist wieder ziemlich modern. Die meisten Strecken sind uns allerdings nurmehr in ihren mittelalterlichen Kopien überliefert, die selber wieder auf das alte, aber ausgezeichnete Straßennetz der antiken Römer zurückgreifen mussten, das uns dank der Tabvla Pevtingeriana, dem Itinerarium Antonini Avgusti und dem Itinerarivm Bvrdigalense immerhin doch noch einigermaßen gut überliefert ist.
Interessant ist dabei, dass man die Tabvla Pevtingeriana in ihrer grafischen Realisierung als Vorwegnahme der neuzeitlichen Bahn- und U-Bahnpläne unserer Zeit ansehen kann.
Sehr hilfreich bei der Verfassung dieses Werkes waren für den Autor die spezifischen WIKIPEDIAARTIKEL, die der Autor teilweise übernahm und mittels farbigen Hervorhebungen und Schriftgestaltung neu formatierte.
Sardinien und Korsika waren in der Antike wahrlich merkwürdige Gegenden mit oft zweifelhaftem Ruf. Vor allem als Strafinseln waren sie bekannt, Seneca musste dort ins Exil, andere wiederum, wie auch mancher Papst wurden zur Strafarbeit in den Minen dieser Inseln verdonnert. Und wiederum andere genossen die herrliche Landschaft in ihrer nie enden wollende Freizeit in prächtigen Villen, wie auch heute noch unzählige VIP's wie Silvio Berlusconi und arabische Scheichs z.B.
Reisen auf alten Wegen ist wieder ziemlich modern. Die meisten Strecken sind uns allerdings nurmehr in ihren mittelalterlichen Kopien überliefert, die selber wieder auf das alte, aber ausgezeichnete Straßennetz der antiken Römer zurückgreifen mussten, das uns dank der Tabvla Pevtingeriana, dem Itinerarium Antonini Avgusti und dem Itinerarivm Bvrdigalense immerhin doch noch einigermaßen gut überliefert ist.
Interessant ist dabei, dass man die Tabvla Pevtingeriana in ihrer grafischen Realisierung als Vorwegnahme der neuzeitlichen Bahn- und U-Bahnpläne unserer Zeit ansehen kann.
Sehr hilfreich bei der Verfassung dieses Werkes waren für den Autor die spezifischen WIKIPEDIAARTIKEL, die der Autor teilweise übernahm und mittels farbigen Hervorhebungen und Schriftgestaltung neu formatierte.
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