Cover-Bild Karl der Grösste, ein subalpiner Idi Amin in seinem germanischen Kongobecken als milder Vater Europas
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inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 204
  • Ersterscheinung: 22.07.2019
  • ISBN: 9783748574569
gerhart ginner, Karlheinz Deschner

Karl der Grösste, ein subalpiner Idi Amin in seinem germanischen Kongobecken als milder Vater Europas

...seit dem Zusammenbruch des Weströmischen Imperiums war das Ziel aller Völker, den Höhepunkt dieser Zivilisation zumindest zu erreichen! Dieser Wunsch blieb allerdings bis heute unerreicht, und dazu hat sich das heutige Europa auch die wirklich schlechtesten Vorbilder vorangestellt: Karl und sein Christentum sind dazu nämlich schwerstens Zivilisationsuntauglich! ...stellen sie sich doch einmal vor, statt Karl und seinem superkatholischen Frankenreich (das nach ihm sowieso ziemlich schnell in ein katholisches Fleckerlwerk zerfiel), hätte sich ein halbpaganes Langobardisch-Awarisch-Slawisch-Bayrisch-Sächsisches-Reich gebildet! Europa wäre in diesem Fall ein Großteil seines finsteren Mittelalters samt Kirche und seiner Folgewirkungen erspart geblieben... die Geschichte dazu finden Sie in diesem Buch! ...eigentlich ist Karl der sogenannte Große ein ähnlicher Geschichtstrottel wie heute Donald Trump - in unserem primitiven Primatenrudel hilft ja meist bereits eindrucksvolle Unterdurchnittlichkeit zu großem Ruhm! Die Bekanntheit an sich ist dem Menschen meist schon Qualität genug... Europa hat sich, dank seiner Oberpolitiker, Karl den größten Mafioso seiner Zeit, zum unbedingten Vorbild erhoben! Was haben sich diese Initiatoren eigentlich dabei gedacht? Eigentlich merkwürdig, das christliche Europa, dem dieser Glaube seit mittlerweise mehr als 1200 Jahren nur aufoktruiert wurde, sollte in einer Verfassung festgeschrieben werden, wobei sich sogar den leidgewöhnten Katholiken noch heute ihre gequälten Gesichtszüge noch weiter verfinstern, wenn sie nur dran denken..., aber sie halten weiter dran fest, weil es sich halt so durchaus paläolithisch in ihren Herzen und Hirnen einbetoniert hat. Karl-Heinz Deschner hat uns in jenen Kapiteln, seines Hauptwerkes "Die Kriminalgeschichte des Christentums", die sich mit dieser Zeit beschäftigen, diese Zeit eindrucksvollst beschrieben. Ich will mit diesem Werk den Lesern diese Kapitel näherbringen...

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