34,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Tyrolia
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 176
- Ersterscheinung: 2000
- ISBN: 9783702223625
Herbert Gurschner
Ein Tiroler in London
Claudia Widder (Herausgeber), Roland Widder (Herausgeber)
Die umfassende Monografie des Tiroler Malers, der in England Furore machte.
Der Mühlauer Herbert Gurschner gehörte jener Gruppe Tiroler Malern an, die gleich nach dem Ersten Weltkrieg, aufbauend auf Albin Egger-Lienz, Egon Schiele und der Kunst der Wiener Sezession, einen eigenen Tiroler Expressionismus schuf.
Gemeinsam mit seinen Mühlauer Freunden Ernst Nepo war er bereits früh auf Innsbrucker Ausstellungen präsent, und 1925 gelang es ihm als erstem österreichischen Maler der Zwischenkriegszeit in London eine eigene Personale zu verwirklichen.
Je erfolgreicher Gurschner um 1930 in England und auch in Italien wurde - desto geringer wurde seine Präsenz in der Heimat. In diesem Buch zeichnet Roland Widder den Lebensweg Gurschners nach, Gert Ammann seine künstlerische Entwicklung heraus aus der Nachbarschaft zu Ernst Nepo, Alfons Walde oder Wilhelm N. Prachensky hin zu einem eigenständigen künstlerischen Schaffen, während Carl Kraus der interessanten Frage nachgeht, warum die Bildthemen und der Stil Gurschners in England auf ein solches Echo gestoßen sind.
Der Mühlauer Herbert Gurschner gehörte jener Gruppe Tiroler Malern an, die gleich nach dem Ersten Weltkrieg, aufbauend auf Albin Egger-Lienz, Egon Schiele und der Kunst der Wiener Sezession, einen eigenen Tiroler Expressionismus schuf.
Gemeinsam mit seinen Mühlauer Freunden Ernst Nepo war er bereits früh auf Innsbrucker Ausstellungen präsent, und 1925 gelang es ihm als erstem österreichischen Maler der Zwischenkriegszeit in London eine eigene Personale zu verwirklichen.
Je erfolgreicher Gurschner um 1930 in England und auch in Italien wurde - desto geringer wurde seine Präsenz in der Heimat. In diesem Buch zeichnet Roland Widder den Lebensweg Gurschners nach, Gert Ammann seine künstlerische Entwicklung heraus aus der Nachbarschaft zu Ernst Nepo, Alfons Walde oder Wilhelm N. Prachensky hin zu einem eigenständigen künstlerischen Schaffen, während Carl Kraus der interessanten Frage nachgeht, warum die Bildthemen und der Stil Gurschners in England auf ein solches Echo gestoßen sind.
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