Cover-Bild BVG und FZG
Band der Reihe "Kommentar zum schweizerischen Sozialversicherungsrecht"
627,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Stämpfli Verlag
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 2443
  • Ersterscheinung: 24.10.2019
  • ISBN: 9783727225796
Gertrud E. Bollier, Jürg Brechbühl, Claudia Caderas, Beat Christen, Philipp Fischer, Thomas Flückiger, Ghislaine Frésard-Fellay, Lara Fretz, Thomas Gächter, Maya Geckeler Hunziker, Thomas Geiser, Marc Hürzeler, Marc Jean-Richard, Bettina Kahl-Wolff Hummer, Ueli Kieser, Didier Mange, Yvar Mentha, Nicolas Merlino, Ulrich Meyer, Romolo Molo, Roland A. Müller, Kurt Pärli, Sylvie Pétremand, Christina Ruggli-Wüest, Kaspar Saner, Gustavo Scartazzini, Jacques-André Schneider, Christoph Senti, Carmen Steiner, Patrick Sutter, Hans Ulrich Stauffer, Dania Tremp, Anne Troillet, Laurence Uttinger, Hermann Walser, Rémy Wyler

BVG und FZG

Bundesgesetze über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung sowie über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung
Jacques-André Schneider (Herausgeber), Thomas Geiser (Herausgeber), Thomas Gächter (Herausgeber)


Standardwerk zur beruflichen Vorsorge
Umfassende Kommentierung durch zahlreiche Experten


Zahlreiche Gesetzesrevisionen im engeren Bereich der beruflichen Vorsorge (z.B. Strukturreform, Reform der Finanzierung der Vorsorgeeinrichtungen öffentlich-rechtlicher Körperschaften) und mit deutlichem Bezug zu dieser (z.B. Revision des Vorsorgeausgleichs) sind seit dem Erscheinen der ersten Auflage des Kommentars (2010) in Kraft getreten. Diese wurden sorgfältig in die Kommentierungen eingearbeitet. Ebenso wurden Rechtsprechung und Literatur nachgetragen, verschiedene Ausführungen vertieft und einzelne Kommentierungen grundlegend neu verfasst. Die nun vorliegende, umfassend überarbeitete zweite Auflage des Kommentars wurde wiederum von ausgewiesenen Fachleuten aus Wissenschaft, Justiz, Advokatur und Verwaltung verfasst.

Das wichtige Sozialwerk der beruflichen Vorsorge stellt die Rechtspraxis häufig vor grosse Herausforderungen. Die umfassende Kommentierung der beiden Bundesgesetze, die der beruflichen Vorsorge zu Grunde liegen, erforderte die Kooperation von Herausgebern von unterschiedlichen Universitäten (Lausanne, St. Gallen, Zürich) aus verschiedenen Landesteilen. Damit wurde innerhalb des Kommentars eine nationale Kohärenz im Verständnis der beruflichen Vorsorge angestrebt.

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